Kultūra

Exklusiv-Vertrag der Bodendenkmalpflege Halle mit RANDSTAD beenden - Grabungsfirmen zulassen

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Petitionsausschuss des landtag@lt.sachsen-anhalt.de
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  1. Sākās 2016
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Die nun schon über 10 Jahre andauernde, exklusive Zusammenarbeit mit der Zeitarbeitsfirma RANDSTAD durch die

Abteilung 4: Bodendenkmalpflege Dr. Susanne Friederich, Abteilungsleiterin Tel. 0345/ 5247 381 sfriederich(at)lda.stk.sachsen-anhalt.de

des Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (Landesmuseum für Vorgeschichte) Richard-Wagner-Straße 9 06114 Halle (Saale) Telefon: +49 0345 5247 580 Telefax: +49 0345 5247 351 E-mail: poststelle(at)lda.mk.sachsen-anhalt.de Internet: http://www.lda-lsa.de

Vertretungsberechtigte Person: Prof. Dr. Harald Meller Direktor des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie (Landesmuseum für Vorgeschichte)

Zuständige Aufsichtsbehörde: Staatskanzlei und Ministerium für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt Hegelstraße 40 bis 42 39104 Magdeburg

muß enden.

Drittmittelfinanzierte Ausgrabungen in Sachsen-Anhalt sollen endlich auch durch erfahrene Grabungsfirmen mit dem entsprechenden Fachpersonal vorgenommen werden, wie in anderen Bundesländern z.B. Bayern und NRW aber auch in vielen EU Staaten üblich.

Pamatojums

In den letzten Jahren haben zahlreiche erfahrene Archäologen, Grabungs-Zeichner/ -Techniker und Grabungshelfer wegen der schlecht bezahlten, befristeten Kurzzeitverträge bei der Zeitarbeitsfirma RANDSTAD von der Abteilung 4: Bodendenkmalpflege aufgehört für das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt zu arbeiten.

Nachdem viele von ihnen nun bei sehr guten Arbeitsbedingungen, einem fairen Gehalt und realistischem Arbeitspensum bei Grabungsfirmen arbeiten stellt sich die Frage warum das Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie - Halle weiterhin an der Zeitarbeitsfirma RANDSTAD als einzigem Kooperationspartner festhält.

An der Universität Halle werden zahlreiche Vor- und Frühgeschichtler und Mittelalter-Archäologen ausgebildet, die nach ihrem Abschluss nicht zu angemessenen Gehältern und zumutbaren Arbeitsbedingungen für das Land Sachsen-Anhalt tätig sein können. Seit Jahren wandern diese in andere Bundesländer ab da sie dort bessere Arbeitsbedingungen vorfinden.

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Debates

Archäologisches Fachpersonal sollte auch in Sachsen-Anhalt wieder eine Perspektive haben. Hoffentlich bald ohne niedrige Zeitarbeit-Entlohnung und ohne unsichere Kurzzeitverträge wie nun schon seit Jahren vom der Abteilung für Großprojekte des LDA Halle praktiziert.

Die Petition verknüpft zwei von einander völlig unabhängige Dinge, nämlich die Beschäftigung von Zeitarbeitsfirmen und die Nichtbeschäftigung von Grabungsfirmen. Sie ist daher nicht unterzeichenbar.

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