Perhe

Faire Strategie für Betreuung der Kitakinder in Coronazeiten

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration de Landes Nordrhein-Westfalen
151 Tukeva 144 sisään Nordrhein-Westfalen

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

151 Tukeva 144 sisään Nordrhein-Westfalen

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  1. Aloitti 2020
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Sehr geehrte Damen und Herren des Ministeriums,

leider macht es Ihre Verordnung den Kitakinder mit Krankheitssymptomen derzeit fast unmöglich ihre Kita regelmäßig zu besuchen. Die Kinder können laut Verordnung bereits mit Kopfschmerzen oder kleinem Schnupfen von der Betreuung ausgeschlossen werden. Dann müssen die Kinder mindestens 48 Stunden symptomfrei sein bevor sie die Kita wieder besuchen dürfen.

https://www.mkffi.nrw/sites/default/files/asset/document/20200520_offizielle_information_land_nrw_oeffnung_08.06_.pdf

https://www.mkffi.nrw/sites/default/files/asset/document/20200626_offizielle_information_land_nrw_neuregelung_wiederaufnahme_nach_krankheit.pdf

Somit sind auch bei einer Banalität mindestens 3 Krankheitstage fällig. Da nur 10 Tage pro Kind für Familien je Elternteil und 20 Tage für Alleinerziehende zur Verfügung stehen ist es quasi unmöglich die kleinen Erkrankungen, die durch die kalte Jahreszeit bedingt sind, damit abzudecken. Schnupfen, Husten, Heiserkeit sind im Winter fast stetiger Begleiter der Kinder.

Perustelut

Wie bereits festgestellt wurde, sind Kindergartenkinder nicht die Hauptübertäger des Coronavirus und werden somit also fälschlicherweise als Aussätzige behandelt. Für Schulkinder und Erwachsene obliegt die Beurteilung ob eine Krankschreibung notwendig ist allein der Familie. Gerade für kleinere Kinder ist ein geregelter Tagesablauf und soziale Kontakte sehr wichtig. In der Zeit des Corona-Lockdowns mussten die Kinder schon viel zurückstecken. Das darf nicht so weiter gehen. Natürlich wollen auch wir eine Ausbreitung der Pandemie verhindern. Aber dies darf nicht auf dem Rücken unserer Kinder ausgetragen werden. Wir müssen lernen mit der Pandemie zu leben und sorgsam umzugehen. Das Ministerium sollte den Eltern ein wenig Vertrauen entgegen bringen, dass diese auch auf ihre Kindergartenkinder achten um eine Ansteckung unter den Kindern möglichst zu vermeiden. Eine Ausgrenzung aus dem Kitalltag kann hier nicht die Lösung sein. Somit werden nicht nur Eltern vor einen erneuten Burnout gestellt, sondern auch die Kinderärzte überlastet. Die Verordnung bedeutet nicht nur soziale Belastung sondern auch die Arbeitsplätze der Eltern, die ihre Kinder dann zu Hause betreuen müssen, werden damit aufs Spiel gesetzt.

Hier ist es dringend notwendig eine praktikable Lösung zu finden. Diese aktuelle Verordnung ist es jedenfalls nicht.

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Kranke Kinder gehören generell nicht in die Kita oder die Schule - daher ist diese Petition überflüssig.

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