Regio: Bonn
Huisvesting

Faire und gleichmäßige Verteilung der Flüchtlinge über das gesamte Bonner Stadtgebiet

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
An den Oberbürgermeister Herrn Ashok Sridharan, an die Mitglieder des Bonner Rats, an die Mitglieder der Bezirksvertretung Beuel
264 Ondersteunend 231 in Bonn

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

264 Ondersteunend 231 in Bonn

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2016
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Die Stadt Bonn beabsichtigt, bis zu 1.200 in Bonn lebende Flüchtlinge in Containern auf 4 Grundstücken im Ortsteil Vilich-Müldorf (Stadtbezirk Beuel) unterzubringen.

Der kleine, periphere Ortsteil Vilich-Müldorf liegt am Rande Bonns und zählt 3.200 Einwohner. Auf den 4 Grundstücken (alte Gärtnerei an der Straßenbahn-Hangelarer Weg, Schulgrundstück, zwei Grundstücke im Bereich neben und gegenüber dem Friedhof) sollen jeweils bis zu 300 Flüchtlinge untergebracht werden. Das erklärte Ziel der Kommunalpolitiker ist eine Integration der Flüchtlinge. Diese kann aber nur gelingen, wenn die Flüchtlinge gleichmäßig auf das gesamte Stadtgebiet verteilt werden und nicht durch eine überproportionale Belastung einzelner Ortsteile und deren Bevölkerung!

Eine Ghettoisierung sollte unbedingt verhindert werden! Dabei muss auch berücksichtigt werden, dass weitere Grundstücke in unmittelbarer Nähe (Geislar, Bechlinghoven) für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt werden.

Im Stadtbezirk Beuel gibt es weitere freie Flächen (rot eingekreist), die für eine Bestückung mit Containern und Unterbringung von Flüchtlingen geeignet sind.

Für weitere Informationen siehe: goo.gl/tyUj6L

Reden

Aktuell sind in Bonn rund 3.700 Flüchtlinge städtisch untergebracht – im Stadtbezirk Bonn etwa 2.230, in Bad Godesberg 770, im Hardtberg 310 und in Beuel etwa 350 Menschen. Nach Auffassung der Verwaltung hat der Stadtbezirk Beuel bislang zu wenige Flüchtlinge aufgenommen.

Setzt man die Zahl der Flüchtlinge in Relation zu den Einwohnern in den Bezirken, ergibt sich folgendes Rechenexempel: In Bonn leben ca. 324.000 Einwohner, 67.000 davon in Beuel (entspricht 20,62%), 74.000 in Bad Godesberg (22,77 %), 150.000 in Bonn (46,15%) und 34.000 im Hardtberg (10,46%).

Bei 3.700 Flüchtlingen entfallen auf Beuel 763, auf Bad Godesberg 843, auf Bonn 1.708 und auf den Hardtberg 387.

Der Ortsteil Vilich-Müldorf als Teil des Stadtbezirks Beuel repräsentiert 1% der Bonner Einwohner (3.200). In den letzten zehn Jahren ist es gelungen bereits sehr viele Neubürger aus zahlreichen Nationen, auch dank der Bemühungen der Ortsvereine, erfolgreich in das Leben vor Ort einzubeziehen Es ist für ein Gelingen der Integration von Flüchtlingen nicht zielführend, einen kleinen, peripheren Ortsteil dazu zu bestimmen, zusätzlich einen Löwenanteil der Flüchtlingsunterbringung zu leisten. Vielmehr sollte nach dem Grundsatz der Proportionalität eine faire Verteilung erfolgen, um eine nachhaltige Integration zu ermöglichen und das soziale Gleichgewicht nicht zu zerstören!

Vilich-Müldorf kann nicht fast 30% Flüchtlinge aufnehmen und integrieren und damit die Quote für den gesamten Stadtbezirk Beuel übererfüllen!

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