Reģions: Diseldorfa
Minoritāšu aizsardzība

Familie Jetula soll endgültig hier bleiben dürfen!

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Kommunale Ausländerbehörde Düsseldorf
404 Atbalstošs 231 iekš Diseldorfa

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  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Sie sind hier zur Schule gegangen, haben gearbeitet und sich heimisch gefühlt. Doch von heute auf morgen musste Familie Jetula vor 2 Jahren Deutschland verlassen. In einer Nacht und Nebelaktion. Nicht, weil sie vor etwas Bedrohlichem fliehen wollten. Bekir (40), Baftija (38) und ihre sechs Kinder Leonardo (20), Imer (18), Kevin (16), Ersan (14), Elmedina (12) und Ervin (5) wurden zum Gehen gezwungen.

Sechs Jahre lebten die Jetulas zuvor in Deutschland. Hier fanden sie Zuflucht - und mehr als das: Vater Bekir lernte die deutsche Sprache nahezu perfekt, fand Anschluss in der Gesellschaft und integrierte sich. Die Kinder gingen hier zur Schule, fanden Freunde, wuchsen in einer vertrauten Umgebung auf. Bis zum 26. August 2013. Dem Tag, der im Leben der Jetulas alles veränderte.

Die Ausländerbehörde suchte sich für die Zwangsabschiebung einen denkbar ungünstigen Zeitpunkt aus. Vier Tage nach der Abschiebung hätte für die Familie ein wichtiger Gerichtstermin angestanden, der über den Verbleib in Deutschland entscheiden sollte. Vater Bekir hatte sogar alles auf eine Karte gesetzt und die mazedonische Staatsbürgerschaft abgelegt - in der Hoffnung auf ein friedliches Weiterleben in Deutschland. Als Staatenloser hielt er sich seit der Abschiebung quasi illegal in Mazedonien auf, um sich dort um seine Familie kümmern zu können.

Die Familie erhielt viel mediale Aufmerksamkeit. Neben Zeitungsartikeln (www.stay-duesseldorf.de/wp-content/uploads/2013/10/artikel.jpg) folgte Stay, Düsseldorfer Flüchtlingsinitiative e.V. der Familie und filmte die prekären Lebensverhältnisse in Mazedonien (m.youtube.com/watch?v=HRq0oPJ8mFU).

Pamatojums

Und nun haben sie es geschafft: Seit Juni 2015 ist die Familie Jetula zurück in Düsseldorf. Leider muss sie jedoch wöchentlich um eine Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung betteln. Es ist immer noch ungewiss für die Jetulas, ob sie in Düsseldorf - ihrer Heimat - bleiben dürfen. Zur Zeit leben sie in einem Flüchtlingsheim, denn ihr ganzes Hab und Gut aus ihrer ehemaligen Wohnung ist nach der nächtlichen Zwangsabschiebung verschwunden.

Unter Berücksichtigung der geschilderten Umstände und in Anbetracht der noch immer schwierigen Verhältnisse in der ehemaligen jugoslawischen Republik, rufen wir zu Verständnis und Unterstützung auf. Familie Jetula fühlt sich nicht nur deutsch, sie ist über die Jahre auch tatsächlich in der Bundesrepublik heimisch geworden. Lassen wir die Jetulas nicht fallen, sondern schaffen wir ein Paradebeispiel an Integration und Zusammenhalt. Solange die Familie aber jede Woche um eine Verlängerung der Aufenthaltsgenehmigung kämpfen muss, ist dies unmöglich. Die Jetulas sollen endgültig hier bleiben dürfen!

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