Region: Auringen
Bild av framställningen Familie Shkodra soll bleiben!
Skydd av minoriteter

Familie Shkodra soll bleiben!

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Oberbürgermeister der Stadt Wiesbaden
139 Stödjande 39 i Auringen

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

  1. Startad 2015
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Familie Shkodra kommt aus dem Kosovo lebt seit November 2014 in Deutschland, seit Februar 2015 bei uns in Wiesbaden-Auringen. Seither hat sich die Familie hervorragend integriert, sie verstehen und sprechen gut Deutsch. Beide Eltern haben gute Aussichten, bald Arbeit zu finden Die Kinder haben in Schule und Kindergarten Freunde gefunden und sind in den ortsansässgen Vereinen aktiv! Nun droht ihnen die Abschiebung, weil der Kosovo als sicheres Herkunftsland gilt! Die Integrationsleistung der Familie wird nicht berücksichtigt! Das ist nicht fair! Zudem brauchen wir Menschen wie Familie Shkodra in Deutschland, die sich aktiv in die Gesellschaft einbringen, die ihre Kinder fördern und unterstützen, damit sie hier als Familie als gut integrierte Mitbürger eine Zukunft haben können!

Orsak

Von Anfang an hat sich die Familie gut in Auringen integriert, wohl auch, weil Fadil, der Vater schon sehr gut Deutsch sprach. So konnte er bislang vieles für seine Kinder, aber auch für die anderen Asylbewerber organisieren. Die fünfjährige Erisa, das jüngste Kind der Familie, besucht seit dem Frühjahr eine Kindertagesstätte. Dort hat sie schnell neue Freundinnen gefunden und dementsprechend schnell Deutsch gelernt. Der zwölfjährige Albrim besucht eine Deutsch-Intensivklasse in Wiesbaden. Die 10jährige Elsa wurde in der Rudolf-Dietz-Schule in Naurod eingeschult. Auch Elsa hat außergewöhnlich schnell Deutsch gelernt und wird von ihrer Klassenlehrerin ausdrücklich dafür gelobt, wie gut sie sich in die Klassengemeinschaft eingefügt hat! Auch ihre schulischen Leistungen sind beachtlich!

Alle drei Kinder und die Eltern haben in den letzten Monaten ihre Deutschkenntnisse enorm verbessern können. Margiane, die Mutter, lernt in einem ehrenamtlich organisierten Kurs Deutsch. Sie hat in ihrer Heimat eine Ausbildung zur Verkäuferin absolviert und würde gerne so schnell wie möglich wieder in ihrem erlernten Beruf arbeiten. Sie hat sich bereits um ein Praktikum bemüht und hofft sehr, dieses bald zu beginnen. Fadil hatte bereits mehrere Optionen auf einen Job – weil er über einen LKW Führerschein verfügt und zudem diverse Baufahrzeuge bedienen kann.

Den Eltern ist es zudem enorm wichtig, ihre Kinder beim Erlernen der deutschen Sprache zu unterstützen. Sie fördern den Kontakt ihrer Kinder zu deutschen Mitschülern, besuchen Schulveranstaltungen und erweisen sich als sehr aufgeschlossen und gastfreundlich.

Die Shkodras sind Mitglieder der Gemeinschaft geworden, für uns sind sie sogar Freunde! Es wäre so schön, wenn sie bleiben könnten!

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Natürlich dürfen Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsländern nicht abgeschoben werden. Die Sozialkassen schaffen das schon. Die Eltern haben zwar keine Arbeit aber der angebliche Wille zeigt das sie die Fachkräfte sind die Deutschland braucht.

Genau da liegt das Problem. Man weiß, dass keine Chance auf Bleibe besteht. Kommen aber dennoch hierher. "Integrieren" sich auf Steuerzahlerkosten 9 Monate lang und müssen anschließend wieder gehen. Wozu der ganze Einsatz? Zeit, Emotionen und ne Menge Geld verbrannt, Abschiebung muss zukünftig schneller gehen, besser aber noch: Gar nicht erst reinlassen. Noch eine Bitte: Bloß nicht noch eine Petition für die "Flüchtlinge" aus dem Auringer Dreiherrenstein, die täglich beim EDEKA öffentlich Ihr "Taschengeld" mit reichlich Alkohol versaufen bzw. mit Nikotin verblasen!!

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