Reģions: Vācija
Petīcijas Festellung des verfassungswidrigen Verhalten von Gemeinden durch Sperrung für Motorräder attēls
Transports

Festellung des verfassungswidrigen Verhalten von Gemeinden durch Sperrung für Motorräder

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Bundesministerium für Verkehr
25 Atbalstošs 25 iekš Vācija

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

25 Atbalstošs 25 iekš Vācija

Petīcijas autors petīciju nav iesniedzis

  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Durch Sperrung von Motorradstrecken versuchen Gemeinden eine Lärmbelästigung durch Motorräder zu reduzieren, welche nur durch einige wenige verursacht wird. Die Strecke wird trotzdem für alle Motorradfahrer gesperrt. Dies ist ein eindeutiger Bruch des Rechtes auf Freizügigkeit und des Rechtes auf Gleichbehandlung. Es wäre etwa damit vergleichbar, wie wenn man alle Bewohner einer Stadt verurteilen würden, da ein paar der Einwohner einen Ladendiebstahl begehen.

Pamatojums

Durch diese Petition soll die Bundesregierung hier hart gegen Gemeinden durchgreifen, welche die Persönlichkeitsrechte der Menschen mit Füßen treten. Es gibt genug Gesetze, die dem Kradfahrer die Lautstärke seines Motorrades vorschreiben, diese werden bei Verstoß auch geahndet. Durch diese Maßnahmen umgehen die Gemeinden die deutsche Gewaltenteilung und verurteilen pauschal alle Motorradfahrer. Aus diesem Grund wird parallel zu dieser Petition eine Klage beim Bundesverfassungsgericht eingereicht.

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Debates

Man kann die Zunft der vernünftigen Mehrheit der Motorradfahrer nicht in Sippenhaft nehmen. Wenn das Motorrad den Vorschriften des TÜV nicht entspricht, dann muss die Polizei eben gezielt kontrollieren. Auch Lastwagen können laut fahren oder sogar Autofahrer, die vor Café s oder Eisdielen mit scharfer Beschleunigung imponieren wollen. Sollen deshalb alle Autos verboten werden?

Wenn man irgendwo nicht fahren darf ist das wegen der Gefährlichkeit und der Lärmbelästigung doch sehr nachzuvollziehen. Der kluge Motorradfahrer steigt ab und schiebt oder nutzt halt einfach lieber ein Fahrrad um kein Bußgeld und Fahrverbot wegen Mißachtung der Regeln zu fangen. Der Bundesumweltminister rät: Überflüssige Fahrten können ins Wasser fallen

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