Medien

Filz zwischen Medien und Politik beenden, Aktueller Anlass Fall Yolanda Klug

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
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Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Am Beispiel Leipzigs zeigt sich seit vielen Jahren ein deutscher Filz zwischen Medien und Behörden. Skandale werden nur alibimässig thematisiert wenn sie zur Agenada passen. Aktueller Anlass sind Polizeipannen im Fall Yolanda Klug die trotz Aufforderung von Medien wie dem MDR ausdrücklich ignoriert werden anstatt sie anzusprechen.

Begründung

Ausführliche Begründung der Petition auf folgenden Seiten: https://www.youtube.com/watch?v=ew0fMj1xu38 sowie https://yolandaleipzig.wordpress.com


Die POLIZEIPANNE ergibt sich aus den Aussagen Q1A1 und Q1A2 aus Quelle 1 sowie Q2A1 aus Quelle 2. Und zwar deshalb, weil die Polizei selbst die Notwendigkeit der Durchsicht der Überwachungskameras öffentlich einräumte, die Polizei ebenfalls selbst einräumte dass die Frist bis zur Löschung der Bänder 24 Std beträgt und dass die Polizei zu spät kam. Sobald nun gezeigt werden kann, dass die Polizei rechtzeitig innerhalb 24 Std. von der Notwendigkeit der Sicherung der Bänder wusste, ist das Versäumnis und damit die Polizeipanne beweisen.

Quelle 1 lautet: https://www.polizei.sachsen.de/de/67788.htm

Aussage Q1A1: "Seit Mittwoch, 25. September 2019, gegen 15:00 Uhr, wird die 23-jährige Yolanda KLUG aus Leipzig vermisst. Die 23-Jährige verließ an diesem Tag, gegen 15:00 Uhr, ihre WG in der Körnerstraße, da sie zu einem Möbelcenter in Günthersdorf fahren wollte."

Aussage Q1A2: "Ein Fährtenhund lief noch in der Nacht zu Donnerstag von ihrer Wohnanschrift zur Haltestelle am Südplatz – dort verliert sich die Spur der Studentin."

Quelle 2 lautet : https://www.saechsische.de/raetselhaftes-verschwinden-einer-studentin-5126869.html

Aussage Q2A1: "Auf Videoaufzeichnungen ist sie nach Auskunft der Ermittler nicht entdeckt worden, da die Bänder von Straßenbahnen und Bussen nach 24 Stunden gelöscht werden."

=> Damit ist beweisen: Die Polizei kam zu spät, obwohl rechtzeitig der Bedarf die Bänder zu sichern erkennbar war. DAS IST DER BEWEIS DER POLIZEIPANNE !!!


Und hier nun die Dokumentation der Mail an Reporter Hanno Neustadt vom MDR vom 08.10.2019 http://kf-info.com/Hanno.png

Dort habe ich den MDR nochmal auf die Polizeipanne hingewiesen. Aber der MDR hat zuerst VERSAGT, die Polizeipanne selbst aufzudecken und dann VERSAGT die von mir aufgedeckte Polizeipanne zumindest dann zu erwähnen. Das nenne ich korrupt, wenn eine POLIZEIPANNE wider besseres Wissen VORSÄTZLICH vertuscht wird. Auch in der genannten Website werden auch frühere Fälle wie der Fall Michelle in Leipzig thematisiert, wo ebenfalls schon die gleichen Zustände herrschten, die Polizeipannen im Fall Michelle wurden bis heute auch nach 10 Jahren noch nicht aufgearbeitet. Die einzige Journalistin, die bereit war zu berichten damals, Angela Wittig von BILD Leipzig damals, wurde von ihrem eigenen Chef zensiert. Eine Kungelei zwischen Medien und Behörden, so wie auch jetzt im Fall Yolanda Klug.

Weitere Quellen und Beweise dazu:

https://www.hz.de/meinort/heidenheim/privatmann-klaus-f.-jagt-die-boegerl-entfuehrer-31605384.html sowie http://kf-info.com/Fall_Michelle.pdf

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