Reģions: Lejassaksija
Panākumi
Drošība

Flüchtlinge in der Feuerwehrschule Loy: Nein zur Zweckentfremdung!

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Land Niedersachsen
474 Atbalstošs 407 iekš Lejassaksija

Petīcija ir veicinājusi panākumus

474 Atbalstošs 407 iekš Lejassaksija

Petīcija ir veicinājusi panākumus

  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Panākumi

Petīcija bija veiksmīga!

An der Feuerwehrschule in Loy wurde der Lehrbetrieb eingestellt. Statt Feuerwehrleute zu qualifizieren, werden dort bis auf weiteres Flüchtlinge untergebracht. Diese Standortwahl gefährdet den Brandschutz, zumal auch an der Feuerwehrschule in Celle vorläufig kein Lehrbetrieb mehr stattfinden soll. Die Feuerwehrleute können es sich nicht erlauben, für längere Zeit auf die Seminare an den Einrichtungen in Loy und Celle zu verzichten. Denn bereits jetzt besteht ein Ausbildungsrückstand, weil es an Fachpersonal für die Lehrgänge fehlt.
Dass sich diese Petition nicht gegen die Flüchtlinge als solche richtet, muss hoffentlich nicht ausdrücklich betont werden.(Fotoquelle: Deutscher Feuerwehr-Verband)

Pamatojums

Ich habe große Achtung vor der Arbeit der Feuerwehren. Darin wurde ich vor einigen Jahren bei einem Brand in unserer Wohnung in Brake bestärkt. Das Engagement der Feuerwehren für das Gemeinwohl ist beeindruckend. Das gilt in besonderem Maße für die freiwilligen Feuerwehrleute. Die Standortentscheidung des Landes Niedersachsen untergräbt dieses Engagement - vor allem angesichts der Unsicherheit über die Länge der Schulschließungen in Loy und Celle. Das ist nicht zuletzt deshalb unzumutbar, weil sich die Feuerwehrleute intensiv in die Betreuung der in Niedersachsen ankommenden Flüchtlinge eingebracht haben und einbringen.

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Jaunumi

  • Ich danke allen Unterstützerinnen und Unterstützern, die einen Teil dazu beigetragen haben, dass öffentlicher Druck aufgebaut werden konnte. Dieser hat die heutige Entscheidung der Landesregierung vermutlich nicht unerheblich beeinflusst.

Debates

Wer die Ausbildung von Feuerwehrmitgliedern beschneidet, nimmt Einschnitte an der öffentlichen Sicherheit vor. Dazu kommt das an der NABK nicht nur Feuerwehrleute ausbildet werden, sondern auch Katatrophenschützer jeder coleur (z.B. Stabsarbeit ) Aktuell gibt es schon nicht genügend Lehrgangsplätze um den Bedarf zu decken. Jetzt wird die Ausbildung auf unbestimmte Zeit eingeschränkt - das macht keinen Sinn und ist im wahrsten Sinne "brandgefährlich"

Generell verstehe ich die Argumentation und würde sie auch teilen. Mir fehlt aber in der Petition ein konstruktiver Ansatz. Im Moment ist die Petition nur "dagegen". Wenn sie hingegen alternative Unterbringungsmöglichkeiten in der selben Region nennen würde, würde auch ich unterzeichnen.

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