Förderung aus Haushaltsmitteln des Bundes - Förderung des Programms Mehrgenerationenhäuser

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutschen Bundestag
592 Unterstützende 592 in Deutschland

Die Petition wurde abgeschlossen

592 Unterstützende 592 in Deutschland

Die Petition wurde abgeschlossen

  1. Gestartet 2013
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend will / muss Ende 2014 die Förderung des Programms "MehrGenerationenHaus" einstellen. Dies würde das Aus für viele Häuser bedeuten.Das Bundesministerium und der Bundestag (Familienausschuss) werden deshalb gebeten, eine Lösung zur notwendigen Weiterfinanzierung zu entwickeln.

Begründung

Bundesweit stellen 450 Häuser ca. 9000 verschiedene Angebote zur Verfügung. Generationenübergreifend. Es gibt täglich ca. 40.000 Nutzungen. Ungefähr 14.000 Bürger engagieren sich ehrenamtlich in den MGHs.Viele Träger der Mehrgenerationenhäuser (z.B. gemeinnützige Vereine oder kleinere Kommunen) haben sich finanziell stark engagiert, um die notwendigen Räume und Angebote bereitstellen zu können. Die Mehrgenerationenhäuser sind aber nicht in der Lage, ihren erforderlichen Jahresetat selbst zu erwirtschaften. Die, laut Ministerium, für viele Menschen unverzichtbaren Anlaufstellen, würden ohne die Zuschüsse ab dem Jahr 2015 in den meisten Fällen nicht mehr zur Verfügung stehen.

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Pet 3-17-17-6332-046892Förderung aus Haushaltsmitteln des
    Bundes
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 25.09.2014 abschließend beraten und
    beschlossen:
    Die Petition der Bundesregierung – dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
    Frauen und Jugend – zu überweisen.
    Begründung
    Der Petent möchte erreichen, dass das Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II
    nicht zum 31. Dezember 2014 endet, sondern eine weitere Finanzierung der durch
    die Mittel dieses Programms unterstützten Mehrgenerationenhäuser sichergestellt
    wird.
    Er führt aus, dass die Mehrgenerationenhäuser überwiegend nicht in der Lage seien,
    ihren erforderlichen Jahresetat selbst zu erwirtschaften, auch wenn viele Träger der
    Mehrgenerationenhäuser, z.B. gemeinnützige Vereine oder... weiter

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