Forschung - Schaffung eines zeitgemäßen Darstellungs-Mediums (Integration visueller Formen - Grafik, Schaltflächen, Tastsinn)

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
12 Ondersteunend 12 in Duitsland

De petitie werd geweigerd

12 Ondersteunend 12 in Duitsland

De petitie werd geweigerd

  1. Begonnen 2017
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Beëindigd

Dit is een online petitie des Deutschen Bundestags .

Mit der Petition wird gefordert:Es wird ein Darstellungs-Medium benötigt, das visuelle Formen wie Grafiken und Schaltflächen und den Tastsinn zusammenbringt. Das Forschungsministerium soll ein Programm auflegen, in dessen Verlauf durch Zusammenarbeit verschiedener Institute die nötigen Patente entwickelt werden und ein Prototyp gebaut wird. Das auf dem taktilen Sinn beruhende Medium wird in der Begründung näher beschrieben.

Reden

Zwei Gründe sind es, die die Integration von Grafik, Interaktion und Tastsinn erforderlich erscheinen lassen. Neben der Frage, ein zeitgemäßes Medium für blinde Menschen zu schaffen, ist das ein psychologisches Argument. Aus psychologischer Sicht kann man sagen, dass Lerninhalte umso besser gelernt werden, je mehr Sinne durch die Lehrmedien angesprochen werden.Tablet-Pcs mit einem Touch-Screen erlauben die Darstellung von Grafik und bieten so die Möglichkeit der Interaktion. Mit Sound kann eine Schaltfläche auch musikalisch sinnlich gemacht werden. Aber es fehlt nach wie vor der Tastsinn.Wenn die Schaltflächen einer App sich auf einem Touchscreen ertasten lassen würden, könnte man z. B. ein Lied zum Abspielen anstellen, ohne hinzuschauen, einfach weil es ertastet werden kann.So ließen sich vielerlei Ratespiele und andere Lehrmedien entwickeln, bei denen die gesamte Navigation taktil durchgeführt werden kann. Man soll an einer grafischen Kante mit dem Finger entlangfahren, mit einer doppelten Berührung einen Kommentar dazu aufrufen und mit einem dreifachen Tippen eine Aktion dazu starten können.Erforderlich ist dazu eine intelligente Matrix. Unter einer Kunststoff-Folie werden Noppen in Mikrometerbauweise angebracht, die sich nach Art von grafischen Pixeln heben oder senken. Die Hebung der Noppen geschieht elektrisch. Es gibt bereits Prototypen für Blinde, die allerdings wiederum nicht für Sehende geeignet sind. Ich aber fordere die Schaffung von Touchscreens von einem Meter Breite, zusammenrollbar und sowohl für Sehende als auch für Blinde geeignet.Diese Multisense-Wallpaper-Touch-Technologie soll Studierenden und Schulkindern zugute kommen, die damit ein völlig neuartiges Lernerlebnis in die Hand bekommen werden. An Inhalten für solche Displays wird bereits gearbeitet. Allerdings findet die Abstimmung heute mittels Auge und Hand statt und soll in Zukunft durch den Tastsinn zusätzlich unterstützt werden.

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