Terület: Németország
A Freie Wahl von Gesundheitskassen petíció képe
Egészség

Freie Wahl von Gesundheitskassen

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
1 252 Támogató 1 160 -ban,-ben Németország

A petíciót a petíció benyújtója visszavonta

1 252 Támogató 1 160 -ban,-ben Németország

A petíciót a petíció benyújtója visszavonta

  1. Indított 2020
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

Der Bundestag der Bundesrepublik Deutschland und alle Landesparlamente, sofern es ihren Zuständigkeitsbereich in der Gesetzgebung betrifft, mögen beschließen:

  • Die bestehenden gesetzlichen Regelungen sind dahingehend zu ändern, dass allen Patienten die freie Wahl ihrer „Solidarkasse“ zugestanden wird. Solidarkassen sind die Organisationen, welche die Finanzierung der medizinischen Leistungen regeln. Zu den derzeit gesetzlich zugelassenen Solidarkassen („gesetzliche Krankenversicherung“) und dem privaten Krankenversicherungssektor sollen gleichberechtigt und generell freie Solidarkassen („Solidargemeinschaften“) gesetzlich zugelassen werden.

  • In den betreffenden Gesetzen ist zu verankern, dass jeder Patient in allen Fragen seiner Gesundheit und seiner medizinischen Behandlung vollkommen frei und selbstbestimmt ist. Es gilt die freie Wahl unter allen zugelassenen Therapeuten/Ärzten/Heilpraktikern und der Therapierichtungen/-methoden, sowie der Wahl der Solidarkassen. Jede Einflussnahme Dritter, z.B. aus ökonomischem Interesse oder durch gesetzliche Vorgaben, ist auszuschließen. Eine Impfpflicht widerspricht fundamental der hier geforderten Selbstbestimmung von Patient und Arzt/Therapeut.

Indoklás:

Patienten Grundsätzlich ist die Gesundheit eine persönliche, individuelle Angelegenheit und liegt in der Verantwortung des einzelnen Menschen. Bei Kindern obliegt diese den Eltern, bei nicht entscheidungsfähigen Menschen den bestellten Betreuern. In Bezug auf seine individuelle Gesundheit ist daher jeder Mensch grundsätzlich frei. Somit darf es keine Instanz außer dem Ratsuchenden und seinem Arzt/Therapeuten geben, die regulieren oder entscheiden kann, in welcher Art und Weise die medizinische Behandlung erfolgen soll. Hieraus folgt, dass es keine gesetzlichen Regelungen für medizinische Entscheidungen geben darf. Schon gar nicht solche, die sich über den freien Willen des Einzelnen hinwegsetzen. Eine Impfpflicht kann und darf es nicht geben.

Krankheitsversicherung und Solidargemeinschaft Unsere Gesellschaft braucht für das Gesundheitswesen gesetzliche Rahmenbedingungen, die diese Freiheit garantieren. Sie ist nur dann einlösbar, wenn jedem Menschen zugestanden wird, dass er im Fall von Krankheit durch die Gemeinschaft mitgetragen wird. Dies bedeutet in erster Linie die Bereitstellung der finanziellen Mittel für die - wiederum in Freiheit erbrachte - Leistung der im Gesundheitswesen tätigen Menschen. Hierzu sind Solidarsysteme nötig, die heutigen Krankenversicherungen oder Solidargemeinschaften. Die Haltung des Therapeuten und der Solidargemeinschaft, dass der Patient als Mensch in seiner Notlage, mit seinem Bedürfnis nach Gesundheit, im Mittelpunkt steht, kann als eine „brüderliche“ bezeichnet werden. Es bedeutet, zu erkennen, was der Patient individuell und situationsgerecht für seine Gesundheit benötigt und dafür zu sorgen, dass er das bekommt - unabhängig von der finanziellen oder sozialen Situation. Das heute bestehende System der gesetzlichen und privaten Krankenkassen erlauben eine Erbringung dieser Leistungen nicht in der dafür notwendigen Freiheit. So können Patienten und Therapeuten nicht frei bestimmen, auch Naturheilpräparate oder so genannte „alternative“ oder „ergänzende“ Medizin und Therapie zu erhalten. Sie bekommen sie nicht, weil sie sich finanziell diese nicht zusätzlich zu den Beiträgen für die Pflichtversicherung leisten können. Freie Solidargemeinschaften bieten erwiesenermaßen die besten Voraussetzungen zur Erfüllung dieses elementaren Bedürfnisses. Sie arbeiten lebensnah, patientenbezogen und außerordentlich wirtschaftlich.

Gerechtigkeit Die Petition hat zum Ziel, ein freies Gesundheitswesen zu ermöglichen. Allen Patienten, unabhängig vom sozialen und finanziellen Status, soll eine optimale Gesundheitsleistung ermöglicht werden. Diese muss jedoch gleichermaßen individuelle Freiheit und Eigenverantwortung mit einbeziehen. Niemand kann eine brüderliche („solidarische“) Leistung von Anderen einfordern, ohne selbst eigenverantwortlich mitzuwirken. In einem ersten sofort zu vollziehenden Schritt des Gesetzgebers sollen neben den schon vorhandenen Kostenträgern gleichberechtigt freie Solidargemeinschaften zugelassen werden. Damit lassen sich bereits viele Bedingungen herstellen, die ein freies Gesundheitswesen fördern.

(Zur einfacheren Lesbarkeit wird im Folgenden die undifferenzierte Genderbezeichnung verwendet – gemeint sind immer ALLE Menschen)

Diese Petition wird mitgetragen von: Kraftwerk Mensch der Rudolf-Steiner-Gesellschaft eV (Bad Reichenhall) und der Kindergewerkschaft „Children´s Voice“

Köszönjük a támogatást

Link a petícióhoz

Kép QR kóddal

Letéphető cédula QR kóddal

letöltés (PDF)

Ùjdonságok

Ich will für meine Gesundheit und meinen Körper Verantwortung tragen. Da ich selbst in einer Solidargemeinschaft bin, weiß ich, dass definitiv auch die Arztrechnungen gezahlt werden. ich habe selbst schon zwei schwere Krankheiten überwunden. Schulmedizinisch chancenlos. Es gibt viele Wege der Heilung und die Krankenkassen zahlen nur einen einzigen. Das ist eine Art von gesundheitspolitischer Gleichschaltung, die die Menschen erst noch sehr viel Geld kostet.

Als Arzt stellt sich mir die Frage:wem schicke ich die Rechnung?Da in dieser "Solidargruppe" jeder selbst bestimmt,aber alle zahlen müssen ohne Leistungskatalog.

Többet erről a témáról Egészség

40 912 Aláírások
16 nap fennmaradó

Segítsen a polgári részvétel erősítésében. Szeretnénk, hogy petíciója figyelmet kapjon és független maradjon.

Adományozzon most