Region: Deutschland
Velfærd

Frauenhandel unterbinden, Ausbeutung bestrafen - „Abolitionsprinzips“ debattieren !

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Bundesregierung
60 Støttende

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

60 Støttende

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

  1. Startede 2013
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Das seit 10 Jahren geltende deutsche Prostituiertengesetz hat eine menschenunwürdige Frauenhandelsindustrie inkls. Sextourismus geschaffen de.scribd.com/doc/184666612/Prostitution-in-Deutschland-Von-Helmut-Sporer-Kripo-Augsburg . Jetzt soll es reformiert werden, doch die geplanten Änderungen greifen zu kurz. Weiterhin bestehen bleiben soll "die Ware Frau", die sich über eine Gewerbepflicht angeblich "selbstständig" prostituiert. Ausgeblendet wird, daß die meisten Frauen aus Osteuropa meist unter Vorspiegelung falscher Tatsachen hergelockt werden ins Sextourismusland Deutschland und den Bordellbetreibern und dem Staat - über Steuern ! - einträgliche Gewinne erwirtschaften. Doch Prostitution zerstört die Menschenwürde und zerstört das Leben dieser Frauen ! In Schweden wird seit langem praktiziert, was in Frankreich jetzt eingeführt werden soll : generelles Verbot der Prostitution und Bestrafung der Freier für die Ausbeutung. Ich fordere hiermit von der Bundesregierung eine analog-menschenrechtskonforme Regelung wie in Schweden, zumal sich anders das minderwertige Frauenbild in Deutschland nicht ändern läßt ! Zur Vertiefung : https://www.publik-forum.de/Publik-Forum-18-2013/die-ware-frau

Begrundelse

Alle Menschen weltweit, denen die Realisierung der Menschenrechte und Menschenwürde am Herzen liegt, bitte ich diese Petition zu unterstützen. Nach dem Kampf zwischen Schwarz und Weiß ist die weltweite Ungleichbehandlung von Frauen die letzte Bastion der Apartheid. Deutschland sollte angesichts seiner wirtschaftlichen Stellung in der Welt hier eine Vorbildrolle einnehmen mit der Umkehrung der o.g. unseligen Entwicklung. Dies beginnt bei den Schwächsten der Schwachen, insbesondere den Ausgebeuteten, deshalb ist diese Petition aus meiner Sicht sehr wichtig und ich hoffe auf viele Unterstützer und Unterstützerinnen. Ausführliche Begründung findet sich auch beim netzwerkB : netzwerkb.org/2013/09/02/prostitution-kein-beruf-wie-jeder-andere/

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Nyheder

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Zwangsprostitution im engeren Sinne ist selten beweisbar, da die Opfer völlig eingeschüchtert und abhängig sind. Und die mehrheitliche Armutsprostitution ist auch eine Art Zwang. Die Bestrafung der Freier sollte auf Armutsprostitution erweitert werden, denn auch hier gilt es das Ausnutzen einer Zwangslage zu sanktionieren. Und das ist tatsächlich "Tagesgeschäft"...

Die Erfahrungen anderer Länder mit der Abolitionslösung sind keineswegs eindeutig positiv. Die Prostitution verschwindet damit nicht, sie wird nur noch weiter ins kriminelle Milieu gedrängt. Und was ist denn damit gewonnen, wenn wie in Schweden zwar Freier bestraft werden, aber nun mehrmals täglich ein Billigflieger von Stockholm mit Freiern nach Thailand düst, wo die sicher "nur das eine" wollen. Verlagern wir den "Müll", den unsere Gesellschaft produziert, wieder mal in die Dritte Welt? Die Prostitution ist damit jedenfalls nicht weg, sondern nur woanders. Fühlt ihr euch damit besser?

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