Region: Tyskland
Sport

Freizeitsportverbot sollte sofort wieder aufgehoben werden.

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
34 Støttende 34 i Tyskland

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

34 Støttende 34 i Tyskland

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  1. Startede 2020
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Das zum 02.11.20 beschlossene Freizeitsportverbot sollte sofort wieder aufgehoben werden. Zumindest der Tennissport muss sofort wieder erlaubt werden.

Ich appelliere hiermit dringlich an alle Verantwortlichen, dass der Erlass zum Verbot von Freizeitsportarten, insbesondere dem Tennissport aus den unten genannten Gründen sofort aufgehoben wird**,** damit die Sportler wieder ihrem wohlverdienten Sport nachgehen können und ihre Gesundheit nicht gefährden müssen.

Außerdem rate ich den Verantwortlichen dringend, das neue Infektionsschutzgesetz, welches die Bürger in ihren Rechten und ihrer Freiheit noch weiter einschränkt, sofort wieder abzuschaffen; die Bürger werden dieses nicht hinnehmen.

Begrundelse

Alle Freizeitsporteinrichtungen haben keine Kosten und Mühen gescheut, geeignete Schutzkonzepte zu erarbeiten, die eine Ansteckungsgefahr weitgehend ausschließen. Ein ausreichender Abstand von 1,5 m kann in der Regel eingehalten werden.

Die völlig übertriebenen Maßnahmen gefährden massiv unsere Gesundheit, führen zur Vereinsamung und kritischem Bewegungsmangel und fördern die daraus resultierenden unzähligen bekannten Krankheiten, die bis zum Tod führen können.

Ich meine, dass durch die Maßnahmen mehr Menschen sterben könnten, als durch Corona und dass hierdurch eine ganze Wirtschaftsbranche vernichtet werden könnte, da diese keine Entschädigungs- oder Hilfsleistungen erhalten.

Zumindest der Tennissport muss sofort wieder erlaubt werden. Diese Spieler sind Einzelspieler oder bilden nur eine kleine Gruppe von 2 bis max. 4 Personen, die meistens kontaktarm mit dem eigenen Auto oder Rad anreisen und oft auch schon privat zusammen sind. In den Tennishallen ist das Hygienekonzept besonders hoch aufgestellt und kann der Abstand von 1.5 m spielbedingt eingehalten werden; die Spieler duschen nach dem Spiel meistens zu Hause und außerhalb des Spiels wird die Maskenpflicht eingehalten; daher ist eine Virusübertragung hier kaum möglich.

Wenn man den Freizeitsport verbietet und den Profisport zulässt, obwohl hier die Spieler oft weltweit reisen müssen und von ihnen damit eine wesentlich größere Ansteckungsgefahr ausgeht, diskriminiert man den gesamten Freizeitsport.

Bisher wurde nirgendwo bekannt, dass der Freizeitsport ein Brandherd bei den Infektionen ist, und dass irgendwo die Ärztliche- und Krankenhaus-Versorgung hierdurch überlastet wurde.

Daher sind Maßnahmen hier unbegründet.

Die Verbote halte ich für völlig übertrieben. Sie schädigen massiv unsere Volkswirtschaft, unseren Wohlstand und unsere Gesundheit, sowie unsere gesamte Freizeitsportbranche für Jahrzehnte; nötigen, entmündigen und enteignen Unternehmer und Privatleute. Die Abstandsregel von mindestens 1,5 m, das Tragen von Schutzmasken, der Schutz von Risikogruppen, maximal mögliche Tests und eine korrekte Nachverfolgung halte ich für wichtig und völlig ausreichend. Hierauf sollten die Verantwortlichen Ihren Focus legen, auf alle Bereiche und bis zum Ende der Coronakrise ausweiten und kontrollieren.

Der PCR-Test ist umstritten. Jeder positive Test wird als Corona-Infizierter gezählt, dabei wird nicht berücksichtigt, ob Symptome vorliegen oder ob diese Personen erkrankt sind. Ich meine, dass bei dieser Wertung eine Pandemie nicht begründet ist.

Man sperrt die Bevölkerung weg und nimmt die Folgeschäden, wie Depressionen, Suizide, Vereinsamung und Mutlosigkeit billigend in Kauf. Ein solcher Zustand kann und wird nicht gut gehen und führt unweigerlich zu noch massiveren Protesten.

In der Regierung, im Bundestag, Bundesrat, in allen politischen Parteien, bei den Virologen, der Ärzteschaft und den Wissenschaftlern gibt es viele Vertreter, die mit begründeten Argumenten für eine Beendigung des Lockdowns stimmen, leider werden diese von den Verantwortlichen nicht ausreichend berücksichtigt.

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