Región: Tirol
Éxito.
Asuntos sociales

Für billigere Semestertickets in Innsbruck und Tirol

Stefan Gasser (VSStÖ Innsbruck)
Petición a.
Tiroler Landtag und Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck
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  1. Iniciado 2013
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Das IVB Semesterticket ist das teuerste Studierendenticket Österreichs. Während die Kolleg_innen in Linz nur Euro 50 und in Wien Euro 75 pro Semester bezahlen, müssen Studierende in Innsbruck für das viel kleinere Netz unglaubliche Euro 122,50 ablegen. Dazu gesellt sich außerdem noch die alljährliche Preiserhöhung, die auch für Feber 2013 bereits angekündigt wurde.

Einer besonderen Form der Diskriminierung sind Studierende, die außerhalb von Innsbruck wohnen, ausgesetzt. Während alle anderen Zeitkartenbesitzer_innen für die Benutzung der sogenannten „Kernzone Innsbruck“ einen günstigen Aufzahlungstarif (mit fast 40% Rabatt) erhalten müssen Studierende die auf die Benützung innerstädtischer Verkehrsmittel angewiesen sind pro Semester den vollen Betrag des IVB Studitickets (Euro 122,50/Semester) zum bereits unverschämt hohen Betrag des VVT Semestertickets dazuzahlen. Im benachbarten Salzburg beträgt der Kernzonenzuschlag beispielsweise hingegen nur Euro 37,70!

Die Unterzeichner_innen fordern von den Verantwortlichen in der Landeshauptstadt Innsbruck und im Land Tirol:

  • Ein Semesterticket in der Höhe von maximal Euro 50.- für ganz Innsbruck (nach dem Vorbild Linz)
  • Ein Semesterticket für ganz Tirol in der Höhe von maximal Euro 150 pro Semester
Gracias por su ayuda, Stefan Gasser (VSStÖ Innsbruck) De. Innsbruck
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  • "Außerdem wurde vorberaten, ob Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer in Gespräche mit der IVB und Stubaitalbahn GmbH treten soll, um ermäßigte Einzel- und Mehrfahrtentickets der IVB für Studierende zu erwirken. Aktuell gibt es nur das Angebot eines Semestertickets für Studierende, für andere Personengruppen existiert jedoch das Angebot ermäßigter Einzel- und Mehrfahrtenkarten. Auch eine Vergünstigung des Semestertickets soll in den Verhandlungen thematisiert und im Bedarfsfall durch die Stadt Innsbruck subventioniert werden.

    Der Antrag wurde seitens des Stadtsenates zur weiteren Bearbeitung und Berichterstattung der Arbeitsgruppe „Tarifreform“ bei der IVB zugewiesen."

    "http://www.innsbruck-informiert.at/aktuelles-detail,pid,20,bid,1281006769,eid,1359551648.html

Dies ist vielleicht kein Argument, ich würde nur gerne aufzeigen wie sinnlos und unhaltbar ich die Preisberechnung der VVT Semestertickets finde: Wenn ich z.B. in Langkampfen in Tirol wohne und nach Innsbruck pendle um zu studieren, kosten mich 2x "ermäßigtes VVT Semesterticket" (also die Strecke Langkampfen - Innsbruck für ein Jahr) mehr als ein ÖBB Österreich - Jahresticket! (14 Zonen - 530,40 x 2 = 1069,80 für die 2 Semestertickets, eine Österreichcard

Es würde mir schon reichen wenn ich ÜBERHAUPT ein Semesterticket aufgrund des Alters über 26 bekommen würde! Ich zahle NORMALPREIS der OEBB und Bus sowieso... die Aufregung ist unverhältnismäßig - denn jüngere Studenten zahlen ohnehin schon hunderte Euro weniger als ich und bei älteren Studenten wird darauf absolut 0 Rücksicht genommen. Das IVB Ticket für 122 Euro ist lächerlich billig und kann 24h genutzt werden - was also die Aufregung?

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