Regione: Verbandsgemeinde Neuerburg
Sveikata

Für den Erhalt des St. Josef Krankenhaus in Neuerburg

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Bürgermeister Norbert Schneider
6 378 Palaikantis

Peticijos gavėjas neatsakė.

6 378 Palaikantis

Peticijos gavėjas neatsakė.

  1. Pradėta 2014
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

Ziel dieser Petition ist der Erhalt des St. Josef Krankenhaus in Neuerburg, welches aus rein wirtschaftlichen Gründen zum 30. Juni 2014 schließen soll. https://www.marienhaus-klinikum-eifel.de/startseite/einzelmeldungen/?tx_ttnews[tt_news]=2645&cHash=161e1c34cf4a2ac7b7aff280b4e56a1a

Priežastis

Das St. Josef Krankenhaus Neuerburg trägt mit seinen 48 Betten maßgeblich zur medizinischen Versorgung der annähernd 10.000 Einwohner der Verbandsgemeinde Neuerburg und den Bewohnern der angrenzenden Verbandsgemeinden bei. Volkswirtschaftliche Erwägungen dürfen nicht dazu führen, dass die Menschen einer ganzen Region gezwungen werden, 40 km und mehr bis zum nächsten Krankenhaus auf sich zu nehmen. Des Weiteren verliert Neuerburg mit seinem Krankenhaus einen Wirtschaftsfaktor, 110 Arbeitsplätze stehen vor Ort auf dem Spiel und werden nicht so leicht zu ersetzen sein. Die hohe Lebenserwartung, der wir entgegen sehen, ist nicht zuletzt ein Effekt von guter pflegerischer und ärztlicher Versorgung vor Ort. Kurze Wege und über lange Zeit gewachsene Strukturen tragen dazu bei, Menschen bis ins hohe Alter gesund zu halten. Sehr geehrter Herr Schneider, sehr geehrte Damen und Herren des Verbandsgemeinderates, bitte wirken sie auf die Verantwortlichen des Trägers ein, damit sich nicht für eine ganze Region die medizinische Versorgung verschlechtert.

Dėkojame už palaikymą

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žinios

  • Die Petiotion wurde an das Gesundheitsministerium weitergeleitet. Auch wenn das Krankenhaus nicht weiter existent ist, so ist doch eine brauchbare Lösung in Sicht. Als Gesundheitszentrum werden uns die Räumlichkeiten weiterhin mit medizinischer Versorgung zur Verfügung stehen.

diskusijos

Es ist schon interessant, wie schockiert viele Mitbürger über leerstehende Geschäftshäuser in den Städten und auf die Schließung von Schulen und Krankenhäuser reagieren, obwohl jeder Bürger selbst durch sein Handeln diese Geschäfte und Institutionen erst in die wirtschaftliche Unrentabilität gebracht hat. Das Bitburger oder Prümer KKH ist ja gerade noch gut genug, am besten aber immer direkt ins Mutterhaus nach Trier oder nach Wittlich. Direkt zwei Chefärzte, auch wenn das Kind nur eine Grippe hat. Wir alle müssen von diesem Denken wieder wegkommen und damit das Krankenhaus stützen!

Petition Bürgerversicherung und Volksentscheid und es ist Geld da für öffentliche Trägerschaften. Ansonsten können solche Petitionen mit der Forderung kleiner Kinder verglichen werden, die ein Bonbon aus der leider leeren Dose haben wollen...

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