Región: Berlín
Imagen de la petición Für die Fortführung der Förderung für das Griechische Kulturzentrum in Berlin-Steglitz
Protección de grupos minoritarios

Für die Fortführung der Förderung für das Griechische Kulturzentrum in Berlin-Steglitz

Peticionario no público.
Petición a.
Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen
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  1. Iniciado 2013
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Griechisches Kulturzentrum in Steglitz und griechische Vereine in Berlin vor dem aus!

Die Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen entscheidet die Einstellung der Förderung für das Griechische Kulturzentrum zum 31.3.2013!

Razones.

Das Griechische Kulturzentrum in der Steglitzer Mittelstraße 33 ist ein Selbsthilfeprojekt, das seit 1992 durch den Senat von Berlin gefördert wird, in dem 14 Griechische Vereine ihren Sitz haben. Die Förderung beträgt z.Z. 40.000 Euro im Jahr. Zu dieser Summe kommen noch 21.000 Euro Eigenmittel der Vereine hinzu. Diese Mittel (61.000 Euro im Jahr) decken die jährlichen Kosten für Miete, Heizung, Strom, Bürokosten und eine halbe Koordinatoren-Stelle. Auf der Grundlage dieser Finanzierung leisten die griechischen Vereine ihre ehrenamtliche Arbeit in folgenden Bereichen: Kulturelle Veranstaltungen, Tanzgruppen, Seminare, Sprachunterricht, Theater, Musikunterricht, Leihbibliothek, Arbeitsgruppen zur Bekämpfung der Aktivitäten der griechischen Neo-Nazis der „Chryssi Avgi“, Senioren- und Frauengruppen, Sportaktivitäten, Betreuung der griechischen Neu-Berliner die in den letzten zwei Jahren angesichts der katastrophalen ökonomischen Situation Griechenlands verstärkt nach Deutschland und Berlin auswandern, und viele andere Aktivitäten (siehe Pressemappe). Trägerin des Projektes ist die Hellenische Gemeinde zu Berlin e.V.

Das griechische Kulturzentrum ist ein soziokulturelles-Integrationszentrum. Seine Angebote richten sich an die erste Migrantengeneration, der sogenannten Gastarbeitergeneration, an ihre Kinder und Enkelkinder (zweite, dritte und vierte Generation), an die Neuzuwanderer aus Griechenland, an Deutsche und an Menschen anderer Nationalität, die Interesse an die griechische Kultur und an ein interkulturelles Miteinander haben. Das griechische Kulturzentrum bildet eine kulturelle Brücke zu der hiesigen Gesellschaft.

Die Einstellung der Förderung wurde uns ohne Angaben von Gründen, ohne vorherige Absprache mit uns, einfach mitgeteilt. Ein Schreiben von uns an die zuständige Senatorin, Frau Kolat, mit der Bitte um einen Besprechungstermin blieb bis heute unbeantwortet.

Die Einstellung der Förderung setzt die Griechischen Vereine am 1.4.2013 auf die Straße, da sie nicht über die Mittel verfügen, die dann fehlenden 40.000 Euro im Jahr einzusetzen!

Wir protestieren heftig gegen diese unerklärliche Entscheidung! Wir appellieren an die Berliner Öffentlichkeit, uns zu unterstützen. Wir sind der Auffassung dass die über 60jährige Präsenz der Griechen und ihre Aktivitäten in Berlin eine Bereicherung des Berliner Stadtlebens ist. Sie darf nicht versiegen und abgewürgt werden!

Gracias por su ayuda

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Die Griechische Gemeinde in Berlin ist ein einmaliger Ort für die zugewanderten und ansässigen Griechen, an dem sie sich zusammenfinden und zusammenarbeiten und durch den sie sich in der für sie fremden Stadt zurechtfinden und beteiligen könnnen. Sie ist deswegen also unentbehrlich, weil sie Identität pflegt und Integration und Kooperation –letztlich auch mit den Berliner Behördern? fördert. Diesen Ort abzuschaffen, würde auch ein Stück von der Identität und Kosmopolität Berlins vernichten.

DA STIMMT NICHT GANZ was in der Petition vorgtragen wird ¨… Wegen wiederholter VERSTAESSE GEGEGN DAS NICHTRAUCHERGESETZ und Problemen in der Buchhalten will das Land Berlin dem Griechischen Zentrum die Förderung streichen. Die Vorsitzende des Vereins Griechische Akademiker Berlin-wirft ... dem Senat vor, zur .das in den Medien systematisch aufgebaute "Feindbild" des faulen Griechen um die Facette "gesetzwidrig" zu erweitern..: Hochachtungsvoll , "EIN GRIECH AUS GRIECHENLAND..."

Ayudar a fortalecer la participación ciudadana. Queremos que se escuchen sus inquietudes sin dejar de ser independientes.

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