Región: Baviera
Educación

Für ein faires 1. Staatsexamen von Lehramtsstudent*innen in Bayern

Peticionario no público.
Petición a.
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
923 Apoyo 869 En. Baviera

El proceso de petición ha terminado.

923 Apoyo 869 En. Baviera

El proceso de petición ha terminado.

  1. Iniciado 2021
  2. Colecta terminada.
  3. Presentado.
  4. Diálogo
  5. Terminado

Die Examensbedingungen von Lehramtsstudent*innen an bayerischen Universitäten. Aktuelle Situation hinsichtlich des Prüfungstermins, den Prüfungsbedingungen, des Arbeits- und Gesundheitsschutzstandards und der unklaren, verspäteten Kommunikation seitens des Ministeriums.

Daher wollen wir folgendes erreichen:

1. Verschiebung des Examensstarts um mindestens 4 Wochen

2. Berechnung des Fächerexamens im Sinne des EWS-Examens

3. Konkrete Pläne zum Hygieneschutz

 Zusammenfassend: Planungssicherheit und eine faire Prüfungssituation.

Razones.

Die pandemiebedingte Situation an den bayerischen Universitäten stellt alle Beteiligten vor enorme Herausforderungen.

Präsenzsitzungen unter Beachtung des Infektionsschutzes sind kaum möglich, ein reguläres Semester kann erneut nicht stattfinden. Besonders für die Staatsexamensprüfungen führt dies zu weitreichenden Problemen und Herausforderungen für die Studierenden. 

Aufgrund unfairer Bedingungen (verspäteter Beginn des Wintersemesters, Schließungen der Bibliotheken, erschwerte Lernbedingungen durch digitale Seminare, kaum Möglichkeit zur Vernetzung mit anderen Studierenden in Lerngruppen, spezielle Anforderungen mancher Fächer wie Musik, Kunst und Sport) massiv erschwerte Vorbereitung auf das Examen.

Kurzfristige Terminansetzungen und Verschiebungen setzen Student*innen unnötig und unangemessen unter Druck (siehe Frühjahr 2020).

Zentral wäre eine frühzeitige und klare Kommunikation, wann die Prüfungen stattfinden. 

Ein Abhalten der geplanten Präsenzprüfungen ist mit Blick auf den Infektionsschutz fragwürdig. Prüfungsbedingungen, die Arbeits- und Gesundheitsschutzstandards umfassend beachten sind aktuell nicht flächendeckend möglich. (Hygieneschutzkonzept: eingehaltene Abstände, Lüftungskonzept mit evtl. notwendigen Luftreinigungsgeräten, wo nicht gelüftet werden kann).

Notwendig ist eine frühzeitige Kommunikation, wie mit dieser Situation umgegangen werden soll. Falls der Arbeits- und Gesundheitsschutz nicht zu gewährleisten ist, muss der Prüfungstermin weiter verschoben werden und die Bedingungen für den zeitnahen Einstieg ins Referendariat geklärt werden. Ein Einstieg ins Referendariat auf Probe aufgrund noch nicht fertig korrigierter Prüfungen ist nicht sinnvoll.

Abschließend stellt sich die Frage, ob die veränderten Rahmenbedingungen eine „normale“ Examensprüfung rechtfertigen, oder ob nicht generell eine Anpassung der Prüfungsordnung notwendig ist; um Student*innen annähernd faire Bedingungen zu garantieren.

Die Vergleichbarkeit der Staatsnote muss gewährleistet sein. Aus den genannten Gründen ist dies aktuell nicht der Fall. Will der Freistaat seine zukünftigen Lehrer*innen behalten, sollte hier reagiert werden.

Gracias por su ayuda

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