Region: Österrike
Framgång
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Vetenskap

Für ein offenes Österreich - für Van der Bellen als Bundespräsident

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
an uns alle
120 Stödjande 114 i Österrike

Petitionen har bidragit till framgången

120 Stödjande 114 i Österrike

Petitionen har bidragit till framgången

  1. Startad 2016
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Framgång

Petitionen var framgångsrik!

Mit dieser Stellungnahme unterstützen wir bei der Bundespräsidentenwahl am 4. Dez. unseren Kollegen Van der Bellen, einen besonnenen Menschen mit liberaler Grundhaltung.

Erstunterzeichner: Franz Kerschbaum (Universität Wien) Kurt Bayer (Publizist) Brigitte Bailer (Historikerin) Manfred Nowak (Universität Wien) Michael Meyer (WU Wien) Franz Kerschbaum (Universität Wien) Hannes Werthner (TU Wien) Christoph Zielinski (Med Universität Wien) Marianne Springer-Kremser (Med Universität Wien) Gerhard Orosel (Universität Wien) Wolfgang Meixner (Universität Innsbruck) Barbara Sporn (WU Wien) Peter Rosner (Universität Wien) Ingrid Kubin (WU Wien) Daniela Hammer-Tugendhat (Universität für angewandte Kunst Wien) Rudolf Kerschbamer Universität Innsbruck) Hanno Loewy (Jüdisches Museum Hohenems) Elisabeth Scheibelhofer (Universität Wien) Christoph Mandl (Universität Wien) Kuno Egle (Karlsruher Institut für Technologie KIT) Walter Schachermayer (Universität Wien) Renée Schroeder (Universität Wien) Elisabeth Nemeth (Universität Wien) Roland Psenner (Universität Innsbruck) Heinz Mayer (Universität Wien) Barbara Putz-Plecko, (Universität für angewandte Kunst Wien) Andreas Steininger (TU Wien)

Orsak

Es kann kein Zufall sein, wie sich die politische Landschaft in vielen Ländern verändert: Wahlanfechtung der Bundespräsidentenwahl und Stattgabe durch den Verfassungsgerichtshof in Österreich, dann Brexit in UK und nun Trump als Präsident in den USA! irgendwie nimmt man es fast schon hin. Aber nein!, am 4. Dezember stehen wir wieder vor einer Richtungsentscheidung bzw. einer historischen Zäsur. Dazu müssen wir Stellung beziehen.

Wenn wir bereits beim zweiten Durchgang darauf hingewiesen haben, dass es bei der anstehenden Bundespräsidentenwahl um eine grundsätzliche gesellschaftliche Ausrichtung und Positionierung geht, so wird dies durch diese Ereignisse noch klarer. Ja, es stimmt, Brexit und Trump zeigen, dass in der Welt und bei uns vieles nicht in Ordnung ist. Die Reaktion kann und darf aber nicht sein, die Demagogen und Scharfmacher zu wählen.

Wir haben die Alternative: eine integre Persönlichkeit, die sich zu den Werten wie Freiheit, Gleichheit und Solidarität bekennt. Unser Kollege Van der Bellen steht für eine solidarische, pluralistische Gesellschaft und soziale Demokratie - diese scheinbar einfachen, uns fast alltäglichen gewordenen Begriffe werden nun wieder wichtig. Damit verbunden sind Vernunft und rationales Denken, das vorurteilsfreie Überprüfen von Fakten, Toleranz, Emanzipation und allgemein gültige Menschenrechte. Diese Werte und das Bekenntnis zu ihnen stellen für uns, Professorinnen und Professoren, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, nicht nur eine unabdingbare Voraussetzung zum gesellschaftlichen Zusammenleben dar, sondern sie sind gleichzeitig die Basis einer international agierenden und erfolgreichen Wissenschaft. Wir wollen nicht stillhalten, wegen eines falschen Elitenarguments schweigen, sondern wir fühlen uns dem Wissenschaftsstandort Österreich verpflichtet. Dieser ist mitentscheidend für unsere längerfristige wirtschaftliche Entwicklung und Zukunft.

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Nyheter

Weil diese Wahl eine Richtungswahl ist und ich überzeugt bin, dass Alexander Van der Bellen die richtige Person für das Amt des BP ist. Freiheit, Gleichheit und Menschlichkeit - diese Werte wird VdB als Grundlage für sein Amtsverständnis nehmen, sich für ein pluralistisches und offenes Österreich einsetzen und dabei besonnen und vernünftig im Sinne aller Österreicher_innen handeln.

Die Wähler treffen ihre Entscheidungen hoffentlich selbst, vorausgesetzt, Manipulationen und Fälschungen unterbleiben. Der Initiator dieser Petition wirbt also bei den Menschen für einen bestimmten Kandidaten. Das ist ein Fall von Beeinflussung und gehört hier nicht her. Jeder sollte nach seinem Gewissen handeln und das Ergebnis sollte frei von Betrug sein. Für letzteres wäre eine Petition an die Auswerter der Wahl sinnvoller gewesen.

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