Reģions: Konstanca
Transports

Für ein temporäres, innenstadtnahes Parkhaus mit mindestens 1.400 Stellplätzen am Döbele in Konstanz

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Oberbürgermeister Ulrich Burchardt und den Gemeinderat der Stadt Konstanz
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  1. Sākās 2020
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Für viele Konstanzer Bürgerinnen war die Verkehrssituation in der Innenstadt viele Jahre unbefriedigend, im Jahr 2016 aufgrund der Freigabe des Frankenkurses nahezu unerträglich. Hervorgerufen durch eine intakte Handels-, Gastronomie-, Hotellerie- und Kulturlandschaft, bietet Konstanz ein attraktives Angebot und hat sein Einzugsgebiet auf Deutscher, wie auf Schweizer Seite stark erweitert. Von dieser außergewöhnlichen Situation profitieren nicht nur Gewerbetreibende und 10.000 Mitarbeiterinnen in Handel, Gastronomie und Hotellerie (ebenfalls Bürgerinnen unserer Stadt), sondern ebenso über Steuereinnahmen die Stadt Konstanz und somit jeder Konstanzer*in in erheblichem Umfang.

Das sogenannte C-Konzept, das 2017 begonnen und 2025 abgeschlossen sein soll, würde den Verkehr in der Innenstadt reduzieren. Zentraler Punkt dieses Konzeptes ist eine große Parkmöglichkeit am Döbele mit 1.000 Stellplätzen für Kurzparker. Wird das Parkhaus auf 350 Stellplätze verkleinert, bleibt der Parkplatzsuchverkehr aufgrund der reduzierten Parkplätze in der Altstadt erhalten.

Wie kommen wir auf die Forderung nach 1.400 Stellplätzen? Wir gehen davon aus, dass schrittweise Anwohnerparkplätze in Parkhäuser verlegt werden. Daher sprechen wir auch nur von 1.000 Parkplätzen für Kurzparker, bei 400 Mietstellplätzen für Anwohner.

Die Verwaltung der Stadt Konstanz sieht nun aber im aktuellen Konzept vor, bis 2026 28% der innerstädtischen Parkplätze abzubauen, von 2.219 Parkplätzen auf 1.600 Parkplätze. Für das Döbele ist in diesem Szenario ein Parkhaus mit 350 Parkplätzen für Kurzparker vorgesehen. Dabei werden das Parkhaus Fischmarkt, Dammgasse und Augustinerplatz zu reinen Anwohnerparkhäusern degradiert, was mit dem Altstadtparkhaus nur teilweise kompensiert werden soll. Bei all diesen Einschnitten innerhalb von 5 Jahren wird insgesamt eine gleichbleibende Gesamtsumme aller Parkplätze vorgegaukelt. Da die Rechnung nicht einmal mit einem großen Parkhaus am Brückekopf Nord aufgeht, wird zusätzlich ein Miniparkhaus vorgegaukelt, indem 300 samstäglich nutzbare Parkplätze am Businesspark dazugerechnet werden. Ehrlich wäre zu sagen, dass auch die Summe aller Parkplätze link- und rechtsrheinisch um 12% reduziert wird.

Parkmöglichkeiten am Brückenkopf Nord und das Parkhaus Döbele sind Mosaiksteine eines funktionierenden Konzeptes. Das eine ohne das andere wird nichts funktionieren.

Wird der Verkehr zwanghaft unterbunden, wird sich die Erreichbarkeit der Stadt massiv verschlechtern. Darunter leiden Konstanzer und Gäste. Für Konstanz als Tourismus- und Handelsstandort ist eine gute Erreichbarkeit wichtig.

Kurz- und mittelfristig wird der Individualverkehr nicht durch Alternativen ersetzt werden können. Wir brauchen aber sofort eine Verbesserung der Situation, um die Attraktivität unserer Stadt zu erhalten.

Zu einem Parkhaus Döbele gibt es keinen alternativen Standort.

Lesen Sie den gesamten Text unter: http://www.konstanz-for-future.de/#unterstuetzung

Pamatojums

Händler und Gastronomen sind Befürworter einer verkehrsberuhigten, autofreien Innenstadt, aber gegen eine Reduzierung von innenstädtischen Parkplätzen ohne innenstadtnahen Ersatz zu schaffen. Verkehrsberuhigte, gut erreichbare Innenstädte sind im Sinne des Handels und der Gastronomie.

Übrigens wurde schon vor 15 Jahren über ein temporäres Parkhaus auf dem Döbele diskutiert. Warum? Weil schon damals der Bedarf da war. Passiert ist leider – nichts!

Unterstützen Sie unsere Petition für die Errichtung eines großdimensionierten, temporären Parkhauses am Döbele. Zur Entlastung unserer Altstadt und somit zum Wohl aller Bürger*innen, aber auch zur Unterstützung des Konstanzer Handels und der Gastronomie und gegen die Verödung unserer schönen Stadt und die Übermacht des wenig klimafreundlichen Versandhandels.

Lesen Sie den gesamten Text unter: http://www.konstanz-for-future.de/#unterstuetzung

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Jaunumi

Debates

Bei diesem Anliegen wird nichts in Stein gemeißelt. Es wird ganz klar von einem temporären Parkhaus gesprochen. Der Individualverkehr wrid in den nächsten 10 Jahren spürbar abnhemen. Dann kann die Fläche eineer anderen Nutzung zugeführt werden.

Zunächst mal. sich Konstanz-for-Future zu nennen und dann den Bau von innenstadtnahen Parkplätzen = Anti-Klimapolitik von gestern zu fordern, ist einfach dreist. Statt immer mehr Parkplätze für immer mehr Autoverkehr zu fordern, sollten auch die hier aktiven Vertreter des Handels an Lösungen mitwirken, welche einen Ausgleich zwischen Ökonomie und Ökologie anstreben statt auf Konzepte der 60er und 70er Jahre zu setzen, als es um die Entwicklung der autogerechten Städte ging.

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