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Für eine glaubwürdige und zukunftsfähige Kirche #mariaschweigenicht

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Katholische Kirche
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DIE ZEIT ZUM HANDELN IST JETZT!

Der KDFB setzt sich für eine partnerschaftliche und glaubwürdige Kirche ein, in der Frauen und Männer, Priester und Laien, gleichberechtigt sind und als Gemeinschaft der Glaubenden kirchliches Leben gemeinsam verantwortungsvoll gestalten. Dazu gehört für uns der grundsätzliche Zugang aller Getauften und Gefirmten zu allen Diensten und Ämtern.

Unterstützen Sie uns mit Ihrer Unterschrift – Danke!

Grunnen til

Der Katholische Deutsche Frauenbund e.V. (KDFB) sieht Handlungsbedarf für Reformen in der Kirche. Starre kirchliche Strukturen und Machtverhältnisse, fehlende Gleichberechtigung von Frauen, auch beim Zugang zu Ämtern, jahrelange Vertröstungen und Unbeweglichkeit gegenüber Veränderungen gefährden die Zukunft der Kirche.

Zu einer glaubwürdigen und geschwisterlichen Kirche gehört der grundsätzliche Zugang aller Getauften und Gefirmten zu allen Diensten und Ämtern.

Wir (www.frauenbund.de) setzen uns für eine partnerschaftliche und glaubwürdige Kirche ein, in der Frauen und Männer, Priester und Laien, gleichberechtigt sind und als Gemeinschaft der Glaubenden kirchliches Leben gemeinsam verantwortungsvoll gestalten. Wir treten dafür ein, dass Frauen und Männer bei der Weiterentwicklung von Aufgaben und Ämtern gleichberechtigt und gleichrangig mit ihren Kompetenzen, Charismen und Lebenswirklichkeiten beteiligt werden.

Lesen Sie mehr zu unserer Aktion „Maria, schweige nicht!“ unter https://www.mariaschweigenicht.de.

Die Unterschriftenaktion läuft bis zum 31.12.2019. Im Anschluss werden die Ergebnisse an die Deutsche Bischofskonferenz übergeben.

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nyheter

Einer Frau wurde von Jesus z.B. der Auftrag gegeben, seine Auferstehung auch den Aposteln zu verkünden - wir sollten unser Verständnis kirchlicher Dienste und Berufungen wieder stärker an Jesus orientieren und nicht die durch patriarchale Gesellschaften geprägte Tradition vergöttlichen!

Mit der Frauenweihe zur Diakonin oder womöglich zur Priesterin geht die kath. Kirche endgültig den Weg des Protestantismus, der Zerstörung und der Verweltlichung. Der Protestantismus leidet genauso an Mitgliederschwund wie bei der kath. Kirche. Die Frauen sollten sich sozial engagieren, sie sollten Gebete, Andachten und den Glauben in die Familie und die Umgebung bringen, denn daran krankt es im Volk. Maria war rein, gehorsam und demütig und machte sich weder Jesus noch den Aposteln gleich!!

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