Terület: Németország
Egészség

Für eine Lockerung des Besuchsverbots in Krankenhäusern

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Seit Mitte März gilt das Besuchsverbot in Krankenhäusern. Was bedeutet das für Langzeitpatienten?

Die Patienten leiden zusätzlich zu ihrer eigentlichen Erkrankung an Depressionen, mangelndem Lebensmut und der Vernachlässigung ihrer Familie. Auch die Angehörigen kämpfen mit Ängsten und der Ungewissheit, wie es um ihre Liebsten steht, da sie sich kein eigenes Bild machen können. Man ist auf die telefonische Auskunft von Ärzten und Pflegepersonal angewiesen, die in dieser schwierigen Situation selbst wenig Zeit haben.

Mein Opa ist jetzt seit ca. 6 Wochen im Krankenhaus. Nach der Diagnose musste er operiert werden und hat kurz danach einen Schlaganfall erlitten. Dadurch hat er linksseitige Lähmungserscheinungen und sprachliche Einschränkungen. Für uns als Angehörige bedeutet das, dass wir kaum mit ihm komunizieren können. Zwischenzeitlich wurde er 6 mal verlegt und befindet sich jetzt in einer Rehaklinik. Bei unseren wenigen Telefonaten warf er uns vor, dass wir ihn vergessen hätten und wir froh seien, dass er weg ist. Er kann nicht verstehen das die Corona- Krise daran Schuld ist. Im Laufe der Zeit hat er die Motivation gesund zu werden verloren. Er sprach auch schon von Selbstmord. Da brach auch für uns eine Welt zusammen. Wir haben versucht ein Besuchsrecht für seine Frau zu bekommen, aber auch mit einem negativen Coronatest und allen hygienischen Abstandsregelungen wurde uns das untersagt. Lediglich für im Sterben liegende wird eine Ausnahme gemacht.

Wir appellieren dringend an die Entscheidungsträger: Heben sie das generelle Besuchsverbot auf!

Hygienischen Abstandsregelungen entsprechende Lösungen wären für uns:

  • Eine Besuchsmöglichkeit in einem extra dafür vorgesehenem Raum mit Trennscheibe, am Fenster eines Patientenzimmers, auf dem Balkon oder ähnliches
  • Die Möglichkeit, direkt nach einem negativen Coronatest den Angehörigen zu besuchen
  • um das Pflegepersonal nicht über zu strapazieren könnte man die Besuchszeit auf eine Stunde wöchentlich reduzieren.

Indoklás:

Zuneigung und familiärer Beistand sind wichtige Grundsteine der Genesung. Stellen Sie sich vor, Sie müssten Ihre Angehörigen in einer lebensbedrohlichen Lage alleine lassen und können sie wochenlang nicht sehen. Sie bemerken wie der Lebenswille schwindet und können nichts aktiv dagegen machen. Nein, es quälen sie noch schmerzhafte Schuldgefühle.

Das Besuchsverbot muss dringend gelockert werden. Bitte unterstützen sie uns.

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