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Für kürzere Ladenöffnungszeiten und gegen verkaufsoffene Sonntage im Main-Taunus-Zentrum

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Centermanagement (Herr Borutta)
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Das Main-Taunus-Zentrum ist eines der Center in Deutschland, mit den längsten Öffnungszeiten. Obwohl in den Abendstunden nach 20:00 ausgesprochen wenig Umsatz realisiert wird, hält das Centermanagement aus Gründen der Standortkonkurrenz an diesen Öffnungszeiten fest. Kleine und mittlere Unternehmen sehen sich kaum in der Lage die langen Öffnungszeiten umzusetzen, sind aber Vertragsstrafen des Centermanagements bei Nichteinhaltung unterworfen.

Diese ausgedehnten Einkaufszeiten gehen allerdings erheblich zu Lasten der Beschäftigten: deren Gesundheit, sie führen zu einer höheren Arbeitsbelastung der Kolleg/innen im Einzelhandel und zur Unvereinbarkeit mit deren Familien- und Sozialleben.

Deshalb setzen wir uns für kürzere Ladenöffnungszeiten werktags bis 20 Uhr und gegen verkaufsoffene Sonntage ein.

Grunnen til

Dafür haben wir gute Gründe:

  1. Die Versorgung der Bevölkerung kann auch bei Ladenöffnungszeiten an Werktagen von 9:30 Uhr bis 20 Uhr problemlos gewährleistet werden.
  2. Längere Ladenöffnungszeiten haben bisher weder zu höheren Umsätzen, noch zu mehr Bedienungspersonal in den Geschäften geführt; mit ihnen wird prekäre und Teilzeitbeschäftigung ausgeweitet.
  3. Ein Vergleich mit Bayern, wo die Läden weiterhin um 20 Uhr schließen, macht deutlich, dass kürzere Ladenöffnungszeiten zu gleichbleibenden Umsätze, aber zu mehr Personal im Verkauf führen.
  4. Wer der Konkurrenz im Internet wirksam begegnen will, der bietet seinen Kunden Shopping-Erlebnisse mit gut qualifiziertem Personal und direkt ansprechbaren Verkäufer/inne/n auf der Fläche.
  5. Den arbeitsfreien Sonntag brauchen insbesondere die Verkäufer/innen des Einzelhandels für Ruhe und Entspannung, Familie und Freunde, religiöse Bedürfnisse und Vereine.
  6. Längere Öffnungszeiten verhindern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, vor allem für das im Verkauf überwiegend weibliche Personal.
  7. Lange Ladenöffnungszeiten verkürzen „unter der Woche“ nicht nur die gemeinsame Zeit mit Familie und Freunden, sondern auch die Erholungszeit der Verkäufer/innen: Ist das Geschäft abends bis 22 Uhr geöffnet, werden die Abschlussarbeiten zum Teil erst gegen 23.00 Uhr beendet, so dass kaum eine/r vor 23:30 Uhr zu Hause sein kann.
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Viel mehr als verkaufsoffene Sonntage oder Ladenöffnungszeiten bis 22 Uhr sollten m. M. n. die Zwänge durch das Centermanagement bekämpft werden, denen die Läden unterliegen. Es sollte jedem Geschäft selbst überlassen sein, wann es schließt und ob es die verkaufsoffenen Sonntage mitmacht.

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