Protection des animaux

Für Wildtierwohl UND Klimaschutz! Keine Jagdzeitenverlängerung auf Kosten des Tierschutzes

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Landtag Mecklenburg-Vorpommern Petitionsausschuss
1 373 Soutien 850 en Mecklembourg-Poméranie-Occidentale

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Für Wildtierwohl UND Klimaschutz! Keine Jagdzeitenverlängerung auf Kosten des Tierschutzes! Wenn das Jungtier geboren wird – keine Jagd!

Der Wald hat einen großen Einfluss auf das Klima, doch er ist in Not – Dürre, Unwetter, Schädlinge und zu viel Wild. Nun möchte das zuständige Landwirtschaftsministerium den Schalenwildbestand im Wald durch verlängerte Jagdzeiten drastisch senken, denn Rehe und Hirsche fressen Bäume an.

Mit einer neuen Verordnung soll die Jagdzeit auf Rehe und Hirsche vom 16. April bis 31. Januar ausgeweitet werden, damit hätte MV die längsten Jagdzeiten Europas! Ich als Tierfreund und Jäger lehne dies ab.

Wald und Wild im Einklang ist unsere humanitäre Pflicht gegenüber dem Mitgeschöpf Tier.

Raison

Die Jagd im Frühjahr, wenn die Muttertiere ihre Jungen bekommen, verstößt gröblichst gegen den Tierschutz. Im Winter, wenn das Wild seinen Stoffwechsel absenkt und nur wenig Nahrung benötigt, sorgt die Beunruhigung durch Jagd für erhöhten Nahrungsbedarf und damit für zusätzliche Fress-Schäden im Wald.

Die Jagd erfolgt auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse, die ein ausgewogenes Verhältnis von Jagdruhe und Jagdzeiten empfehlen. Wird dies eingehalten, ist der Wildschaden im Wald überschaubar.

Die Ausweitung der Jagdzeiten und die flächendeckende Reduktion der Wildtiere entspricht nicht dem Zeitgeist von Natur- und Klimaschutz. Es muss Platz in unserer Umwelt geben, wildlebende Tiere artgerecht für unsere nachfolgenden Generationen zu erhalten.

Deshalb: Keine Jagdzeitenverlängerung auf Kosten des Tierschutzes!

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Actualités

Eine Verlängerung der Jagdzeiten sollte nur in „Problemgebieten“ nach vorherigem Nachweis von extremen Schäden in Betracht gezogen werden – für alle anderen Bereiche genügt der jetzige Bejagungszeitraum. Ferner gibt es in vielen Hegegemeinschaften keine zu hohen Dam- oder Rotwildbestände. Die Abschusspläne werden erfüllt. Grundsätzlich ist daher eine differenziertere Betrachtung der Wildbestände im Land notwendig. Das Ministerium sollte hierzu aktuelle regionale Bestandszahlen und wissenschaftlich ausgearbeitete, „waldverträgliche Zielbestände“ definieren. Keine Wiederholung von Schuenhagen

Das Argument des Tierschutzes ist irreführend: Rotwild hat die Setzteit Mai bis Juni. Bisher beginnt die Bejagung für Ak1 am 01.Juni und endet am 31,Januar. Rehwild hat die Setzzeit Mai bis Juni. Die Jagdzeit auf Schmalrehe und Böcke beginnt am 1.Mai und endet für weibliches Rehwild am 31.Januar.. Schwarzwild wird ganzjährig bejagt. Die Jagd auf führendes weibliches Wild bleibt im Übrigen verboten. Eine Ricke oder ein Alttier sollte jeder Jäger korrekt ansprechen können und auch nicht in der Schonzeit bejagen..

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