Alueella: Münster
Kulttuuri

gazo bleibt! Münster für den Erhalt soziokultureller Räume

Vetoomus on osoitettu
Regierungspräsident Ansgar Scheipers & Stadtrat Münster
3 061 2 341 sisään Münster
Keräys valmis
  1. Aloitti elokuuta 2022
  2. Keräys valmis
  3. Valmistele hakemus
  4. Vuoropuhelu vastaanottajan kanssa
  5. Päätös

Das gazometer ist ein offenes soziales Zentrum, an dem Kunst, Kultur und feministisch-emanzipatorische Politik zusammentreffen – von unten! Das gazo ist ein Ort von allen für alle. Es ist ein nicht-kommerzieller Raum für sozialen Austausch, für ein partizipatives Miteinander, das seit Jahren gegen die Vereinzelung und für die Integration vieler Interessen und Ideen kämpft. Hier finden Menschen Anschluss, können sich kreativ ausleben, feiern Stadtteil- und Begegnungsfeste, kommen mit den verschiedensten Hintergründen zusammen - und das alles ohne Konsumzwang oder wirtschaftliche Interessen. Im gazo spiegeln sich Bedürfnisse wider, die von Stadt und Lokalpolitik vernachlässigt oder ignoriert werden: Gemeinschaftlichkeit ohne Ausgrenzung, Verdrängung oder Diskriminierung; ein Ausprobieren von Utopien. In einer kompetitiven Stadt wie Münster ist ein solches Kulturbegenungszentrum ein wertvoller und seltener Ort. Fühlt euch willkommen, mal vorbeizuschauen!

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Am 26.10. findet in Münster eine Kundgebung zur nächsten Sitzung des Statsrat für den Erhalt des gazometer statt. Los geht um 15:30 vor dem Rathaus am Prinzipalmarkt. Kommt vorbei!

Perustelut

Die Zukunft des gazos ist ungewiss - Ende September '22 geht der Mievertrag mit den Stadtwerken zu Ende - dann soll das Kollektiv, das den Ort seit Jahren bespielt, runter vom Gelände. Das heißt, es wäre Schluss mit dem gazo als öffentlich genutztes Eigentum, als soziokulturelles Zentrum von allen und für alle. Ohne das gazo gäbe es einen bedeutenden feministischen Freiraum weniger in Münster, in dem wir uns gemeinsam austauschen, bilden, diskutieren und stärken können.

Der unter Denkmalschutz stehende Stahlkessel und sein dazugehöriges Gelände sollen langfristig als Begegnungsort für Kunst, Kultur, Soziales, politische Bildung & Teilhabe gesichert werden. Essentiell für dieses Vorhaben ist dem 2020 gegründeten sozialpalast e.V. dabei die Form, in der das passieren soll: Nicht-kommerziell und selbstverwaltet.

Das Kollektiv möchte mit seiner Kulturarbeit also keinen Profit erwirtschaften, der über den Erhalt des Ortes hinausgeht. Es soll die Teilhabe unterschiedlichster Menschen am Projekt ermöglicht und mit ihnen gemeinsam entwickelt werden; es handelt sich also um ein soziales, ein partizipatives Nutzungskonzept. Dieses Nutzungskonzept ist auf der Webseite des gazo einzusehen: https://gazometer.space/nutzungskonzept/

Lasst uns gemeinsam für den Erhalt dieses wichtigen Ortes kämpfen! gazo bleibt!

Kiitos tuestasi, gazo lähettäjä Münster
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