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Transports

Gefell fordert: Reduzierung des Schwerlastverkehrs auf Mautausweichstrecke von Töpen nach Schleiz

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Petitionsausschuss des Landtags
2 436 Atbalstošs 2 136 iekš Tīringene

Petīcija ir pieņemta.

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  1. Sākās 2018
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts 31.01.2019
  4. Dialogs
  5. Panākumi

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Die zu hohe Anzahl von schweren Lastkraftfahrzeugen in der Stadt Gefell, anderen betroffenen Ortsteilen, Zollgrün und Töpen gefährdet die Sicherheit, beeinträchtigt die Gesundheit und das Wohlergehen der Einwohner und Besucher erheblich. Fehlende Fußgängerüberwege, unzureichende Abgrenzung des fließenden Verkehrs zu den Fußgängern und eine fehlende Temporeduzierung erhöhen die Gefährdung der Menschen. Immobilienbesitzer müssen mit steigendem Wertverlust rechnen.

Zur Erhöhung der Sicherheit und der Verbesserung unserer Lebensbedingungen fordern wir:

  • Durchfahrtsverbot für den Schwerlastverkehr über 7,5 t durch die Stadt Gefell und ihre betroffenen Ortsteile, sowie Zollgrün bis Töpen

  • Umsetzung der geplanten Umgehungsstraße für Gefell und Dobareuth

  • Nachtfahrverbot für LKW schwerer 7,5 t für die Stadt Gefell und ihre betroffenen Ortsteile, sowie Zollgrün bis Töpen

  • streckenbezogene Temporeduzierung auf 30km/h in der Stadt Gefell, ihre betroffenen Ortsteile, sowie Zollgrün und Töpen

  • Mauterfassungen der Mautausweichstrecken: Die B2 und L3002 Gefell-Zollgrün-Schleiz & L1093 Gefell-Reuth weiterführend auf S711 bis Weischlitz

  • digitale Geschwindigkeitsanzeige an geeigneten Stellen

  • verstärkte Geschwindigkeitskontrollen durch die Polizei

  • sichere Fahrbahnabgrenzungen an besonders gefährlichen Engstellen in Gefell und Fußgängerüberwege an allen notwendigen Stellen

  • Emissionsmessungen und Verkehrszählungen gemäß EU-Richtlinien

Pamatojums

Die Sicherheit und das Wohlergehen der Einwohner und Gäste der betroffenen Orte stehen an oberster Stelle. Der sehr stark angestiegene Schwerlastverkehr und eine Häufung von Unfällen und Beinaheunfällen in der Gemeinde Gefell und ihren Ortsteilen, sowie Zollgrün und Töpen beunruhigen die Bevölkerung. Um weitere Unfälle mit Verletzten oder gar Toten vorzubeugen ergreifen wir Bürger die Initiative. Existierende EU-Richtlinien gelten auch für uns, denn andauernder Verkehrslärm und Abgasemissionen machen auf Dauer krank. Fragen, Eingaben und Beschwerden an die entsprechenden Behörden von vielen einzelnen Bürgern fanden kaum Beachtung.

Aus diesem Grunde schließen wir uns zusammen, um mit einer gemeinsamen Stimme unsere Ziele zu erreichen. Laut einer Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung (VwV-StVO) ist die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer wichtiger, als der Erhalt der Flüssigkeit des Autoverkehrs. Erst wenn dieser Vorschrift Folge geleistet wird, werden unsere Städte und Dörfer zu sicheren und lebenswerten Ortschaften.

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Debates

Die jüngeren Schulkinder trauen sich nicht, die Straße zu überqueren und müssen lange am Straßenrand warten. Nur im Beisein eines Erwachsenen gibt es einzelne LKW-Fahrer, die mit Lichtsignal das Hinübergehen ermöglichen.Die Fahrradfahrer werden zur Seite gedrängt. Kinder können nur unter Gefahr auf der Straße mit dem Rad fahren. Das sind keine tragbaren Zustände mehr! Muß wirklich erst etwas passieren, damit die Verantwortlichen für die Einwohner Partei ergreifen? Die Aggressivität der LKW-Fahrer hat sich erhöht. Kurzzeitig parkende PKW werden mit der LKW-Hupe in Panik versetzt!

Pagaidām nav PRET argumentu.

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