Familie

Gegen Betreuungsnotstand & sozial ungerechte Gebührensatzung in Buchholz/ Nordheide

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Bürgermeister Jan-Hendrik Röhse
1.050 Ondersteunend 758 in Buchholz in der Nordheide

Petitie-ontvanger heeft niet gereageerd.

1.050 Ondersteunend 758 in Buchholz in der Nordheide

Petitie-ontvanger heeft niet gereageerd.

  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Wir setzen uns als Elterninitiative Buchholz Nordheide ein:

  • gegen den Betreungsnotstand
  • für eine sozial gerechte Gebührenverordnung
  • die Aktivierung des Stadtelternrats

Reden

Buchholz/Nordheide erlebt seit einigen Jahren einen Betreuungsnotstand. In unserer Gemeinde samt den dazugehörigen Ortschaften fehlen derzeit mehr als 400 Krippen- und Elementarplätze.

Die Stadt hebt die Krippengebühren zum August 2020 drastisch an. Mehr als die Hälfte aller Eltern sind betroffen. Der monatliche Höchstsatz steigt dann auf € 680,- ( PRO KIND, plus Essensgeld und Konzeption).

Bedankt voor je steun

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Nieuws

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • openPetition hat heute eine Erinnerung an die gewählten Vertreter im Parlament Stadtrat geschickt, die noch keine persönliche Stellungnahme abgegeben haben.

    Bisher haben 0 Parlamentarier eine Stellungnahme abgegeben.

    Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
    www.openpetition.de/petition/stellungnahme/gegen-betreuungsnotstand-sozial-ungerechte-gebuehrensatzung-in-buchholz-nordheide

  • Moin moin zusammen,

    wir möchten noch einmal auf die Sitzung am 16.3. um 18:30 des Fachausschuss für Jugend, Soziales und Kultur hinweisen!
    Am kommenden Montag wird über das neue Gebührenmodell zunächst im Fachausschuss entschieden und dann am 24.03. im Stadtrat endgültig.

    Es gibt aufgrund unserer Arbeit auch tatsächlich eine Wendung, denn es wurden 2 Änderungsanträge gestellt.

    Ein Antrag davon seitens CDU, SPD, Grüne und Linke geht tatsächlich auch einen Schritt in die richtige Richtung. Niedrige und mittlere Einkommen werden stärker entlastet als geplant. Die Höchstgebühr hat aber Bestand. Keines der Modelle ist dynamisch.

    Wir haben die Parteien erneut gebeten, unseren Alternativvorschlag zu berücksichtigen, denn nach dem werden alle stärker... verder

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