Region: Berlin

Gegen Bettler, Musikanten und Motz-Verkäufer in der U-Bahn

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Dr. Sigrid Nikutta (Vorsitzende)
17 Unterstützende 12 in Berlin

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

17 Unterstützende 12 in Berlin

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Das betteln, Obdachlosen-Zeitungen verkaufen und das aggressive musizieren jeglicher Nationalitäten in der U-Bahn hat dermaßen zugenommen das man schon auf dem Weg zur Arbeit gestresst ist.

Erst gestern wieder hätte ich gern Musik auf meinem Mp3 Player gehört, doch leider konnte ich selbst bei vollster Lautstärke kaum etwas hören, da ein schlecht spielender Gitarrist, mit seiner Sinnlosen "Saitenvergewaltigung" ALLES übertönte. Oft stürmen auch 4-5 Köpfige Gruppen mit riesen Instrumenten den Wagon. Gern auch mit Kindern zum Geld einsammeln!

Sobald die Talentfreien Musiker das Abteil verlassen haben, kommt schon ein Motz/- straßenfeger- Etc.Verkäufer, der uns an seinem Elend teilnehmen lassen möchte. Wir Berliner kennen diese Geschichte schon und es tut uns auch leid, doch es hat einfach Überhand genommen. Wir können nicht jedem eine Zeitung abkaufen und möchten auch nicht jedem 2. Geld in die Hand drücken. Es gibt auch die Sorte von Zeitungsverkäufern die bis zum Himmel STINKEN! Es tut mir wie gesagt leid für diese Menschen, aber verdammt nochmal möchte ich nicht jeden Tag, mit dem Elend das in Deutschland in den letzten Jahren entstanden ist, belästiigt werden. Und schon gar nicht mit dem Gestank von Straßenpennern am fühen Morgen auf nüchternen Magen!

Nicht zu vergessen sind die "normalen" Bettler, die auch ohne Zeitung mal Ihr Glück versuchen wollen!

Begründung

Fakt ist: Ich fühle mich jeden Tag aufs neue Lärm/-geruchsbelästigt. Warum gibt es für Musiker keine festen Stellen auf dem Bahnhof? (Bsp. London, dort gibt es vorgeschriebene Stellen und NUR dort darf gespielt werden. Nie direkt in der Bahn!)

Motz Verkäufer sehe ich ja nun schon überall: vor dem Supermarkt, vor dem THEATER (Kaum zu glauben aber wahr!) An U-Bahn Aus/-Eingängen, vor der Bank u.v.m. Genauso wie die "Normalen" Bettler. Das ist schon schlimm genug, doch weshalb muss es noch in der Bahn sein?

Zusammengefasst: Überall begegnen Wir der Armut in Deutschland und schlechter Musik, aber bitte Lasst uns doch wenigstens auf dem Weg zur Arbeit in der U-Bahn in Ruhe (natürlich auch zum Feierabend, wenn man einfach nur nach Hause möchte)

Es muss doch möglich sein das ganze ein wenig einzuschränken?! Eine Sinnvolle Lösung zu finden, sodass alle Seiten zufrieden sind! Wie wäre es mit mehr Personal einstellen um das ganze besser unter Kontrolle zu haben? Geld muss ja vorhanden sein, nachdem die Ticketpreise wieder erhöht wurden. Es klingt übrigends positiv das die BVG vor kurzem in neue Überwachungskameras investiert hat, doch diese dienen nur zur späteren Aufklärung von Gewalttaten, aber verhindern tun diese sie nicht. Warum gibt es keine "Echten Menschen" Am Bahngleis wie früher? wenigstens EINER der in dem Glashaus sitzt und alles beobachtet und ggf. Hilfe holen kann! Ich als Frau, würde mich besser fühlen!

Nun Frau Nikutta (Vorsitzende BVG), vielleicht denken Sie darüber mal in Ruhe nach, indem Sie sich selbst ein Bild machen und einen Monat lang jeden Tag die U-Bahn nutzen?

In diesem Sinne wünsche ich eine Angenehme Fahrt...

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

Noch kein PRO Argument.

'das elend tut mir leid, aber ich möchte es nicht sehen'. schwache aussage. die bahn IST nunmal der ARBEITsplatz der motz-verkäufer. mein tipp: nase wegdrehen und sich freuen, dass man einen würdigen arbeitplatz hat, der asche abwirft. für ein schönes zuhause, wohin man zurückfährt. mit ente à l'orange im magen. während der penner auf dem weg zur stammbrücke ist. FÜR feste bettelplätze vorm theater! damit das ungleichgewicht sichtbar wird. zola würde sicher u-bahn fahren. krasser petitionstext.

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