Švietimas

Gegen Bildungsungerechtigkeit in Rheinland-Pfalz

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz
40 30 in Reino kraštas-Pfalcas

Peticiją pareiškėjas atsiėmė

40 30 in Reino kraštas-Pfalcas

Peticiją pareiškėjas atsiėmė

  1. Pradėta 2020
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

Sicherstellung das alle Schüler Ihre Aufgaben bekommen und diese durch Lehrer mit den Schülern kontrolliert werden, ob in digitaler, schriftlicher oder mündlicher Form.

Unmöglich ist die Situation auch für unsere Lehrer! Die verbrauchen auch sehr viel ihrer Lebenszeit, weil sie kein professionelles IT-Equipment haben. Sie benutzen zum Unterricht ihre privaten Rechner, manche ihre privaten Zugänge per E-Mail und nicht jeder hat Internetzugang, um Online-Unterricht abhalten zu können. Die Lehrer brauchen eine Aufwandsentschädigung! Vor allem: Hat sich mal einer gefragt, wer auf die Kinder der Lehrer aufpasst? Wer macht mit ihnen Hausaufgaben und lernt mit ihnen? Die Lehrer brauchen ebenfalls Unterstützung.

Gegebenenfalls müssen die Unterrichtsmaterialien nach Hause zugestellt werden, es muss sichergestellt werden, dass keinem Kind ein Nachteil durch diese Corona Situation entsteht.

Versetzungsgefährdete Kinder sollen in das nächste Schuljahr mitgenommen werden und nicht auf der Basis der bisher erhaltenen Noten (aus dem ersten Halbjahr) bewertet werden, im Zweifelsfall für das Kind, auch wenn die Schule vor dem 04.05. wieder beginnt, da der Zeitraum und auch die unterschiedlichen Lernbedingungen/Voraussetzungen, unter denen die Kinder gelernt haben, unserer Ansicht zu lange war.

Für das Abitur muss ebenfalls eine Ausnahmeregelung erlassen werden, es kann nicht sein, dass den Schülern durch den nicht unerheblichen Bildungswegfall ein Nachteil entsteht, welcher sie das ganze Berufsleben begleitet, ggf. auch für den Angeklagten in diesem Fall eine Notenaufwertung.

Eltern, die Nachhilfe für Ihre Kinder organisiert haben und hierfür einen finanziellen Aufwand haben, sollen diese durch Zuschüsse bezuschusst bekommen gegen Vorlage von Rechnungen.

Alle Schulformen, wie z.B. Internate und Schulen, die regelmäßige Beiträge noch einziehen für Essen und Fahrkarten, müssen diese durch die Nichtanspruchnahme der Leistung während der Coronakrise anteilmäßig zurückzahlen.

Auch Lehrer sollen für die Nutzung von ihrer privaten Ausstattung wie PC, Tablet, Telefon etc. eine Aufwandsentschädigung für die Zeit der Coronakrise erhalten.

Ziel besser früher als 30.06.2021: Alle Schüler sollen onlinefähig sein und ein Laptop erhalten, so, wie es in den nördlichen europäischen Ländern längst der Fall ist, hierzu soll der Digital-Bildungspakt endlich umgesetzt werden. Ein zentraler Einkauf würde das ganze erleichtern mit Warenkörben, damit die Schulen nachbestellen können und sich nicht immer wieder in neue IT einarbeiten müssen. Es ist auch eine Frage der Wartungskosten! Das sind Kosten, die wir mit unseren Steuergeldern mittragen! https://www.tagesschau.de/ausland/digitales-klassenzimmer-103.html

Ständige Ansprechpartner in der jeweiligen Schule für Rückfragen Hausaufgaben von 08:00 bis 17:00 Uhr für unsere Kinder

Besprechung über Skype oder anderen Anbieter mit der Möglichkeit einer telefonischen Einwahl

Bedenken Sie bitte: Situationen wie jetzt gleichen einem Fernstudium. Dafür eignet sich nicht jedes Kind, denn die Kinder brauchen Ansprechpartner, bei denen sie sich versichern können. Die Eltern sind nicht umsonst keine Lehrer! Sondern Eltern und sollten das auch bleiben.

Priežastis

Ich als alleinerziehende berufstätige Mutter muss mit jedem Cent rechnen und kann es nicht nachvollziehen, das man die Eltern so alleine im Regen stehen lässt. Diese Petition habe ich mit mehreren betroffenen Eltern erarbeitet und deren Sorgen und Wünsche mit eingebracht.

Es wurde bisher genügend Budget durch die Teilumsetzung des Digitalen Paktes eingespart, dieses Geld kann genommen werden, um die Kosten zu decken, jedoch sollte das schnellstmögliche Ziel sein, den digitalen Pakt umzusetzen und zwar mit einem Enddatum, so dass wir da endlich mal zum Ziel kommen.

Es gilt auch die Familien zu berücksichtigen, bei denen keine technische Ausstattung vorhanden ist, kein Computer, kein Drucker, und es gibt welche bei denen es an nichts fehlt. Hier sehe ich eine Bildungsungerechtigkeit bzw. eine Bildung zweiter oder sogar dritter Klasse.

Bitte unterstützt mich, dass endlich klare Strukturen reinkommen und es einen Fortschritt in der digitalen Rheinland-Pfalz-Schulwelt gibt.

Vielen Dank und liebe Grüße,

Sandra Oettel

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