Tierschutz

Gegen das Schächten = gegen bewußtes Quälen und Foltern unserer Mitgeschöpfe – für mehr Menschlichke

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
1.490 Unterstützende 1.308 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

1.490 Unterstützende 1.308 in Deutschland

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Der Tierschutz wird völlig mißachtet. SCHÄCHTEN = Unendliche Tierqualen durch religiöse, archaische und unmenschliche Vorschriften Gegen das Schächten = gegen bewußtes Quälen und Foltern unserer Mitgeschöpfe – für mehr Menschlichkeit

Tierfolter durch Schächten (Religiöse Riten) Religiöse, antiquare Riten, die heute unter logischen Aspekten bei vernünftig denkenden Menschen, keinerlei Grundlagen mehr finden dürften, stehen über dem Tierschutz

Unser Grundgesetz hat es in sich: Da gibt es zum Beispiel den Artikel über die ungestörte Religionsausübung. Aber auch der Tierschutz steht im Grundgesetz. Was das eine mit dem andern zu tun hat? Eine Menge. Denken Sie mal an das sogenannte "Schächten", also das rituelle Schlachten, bei dem die Tiere möglichst komplett ausbluten sollen. Höchste Gerichte haben sich in Deutschland schon mit dem Thema befasst. Das Ergebnis: Schächten ist in Deutschland zwar grundsätzlich verboten, aber es muss Ausnahmen geben. Begründung: Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet. Jetzt laufen die Tierärzte Sturm gegen die Ausnahmen und unsere Politiker tun sich schwer mit der Thematik.

Beispiel: in einem muslimischer Schlachthof in einer Stadt in Niedersachsen wird einem Schaf bei vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten.. Ein religiöser Brauch im Islam und im Judentum. Die Folge des betäubungslosen Schlachtens: ein minutenlanger, grausamer, qualvoller Todeskampf. Die Bundestierärztekammer schätzt, dass allein bis zu 500.000 Schafe auf diese Weise in Deutschland pro Jahr der Religion wegen geschlachtet werden. Und für die Rinder ist der Todeskampf noch grausamer, da ihr Gehirn zusätzlich über Adern im Nacken mit Blut versorgt wir, die nicht durchtrennt werden.

Dabei ist das Schächten in der Bundesrepublik eigentlich ausdrücklich verboten. So will es das Tierschutzgesetz

Helfen sie mit Ihrer umseitigen Unterschrift mit, dieses grausame, tägliche Tierleid in unserer Gesellschaft zu beenden.

Begründung

Neue Erkenntnisse der Bundestierärztekammer Gegen solche unmenschlichen Zustände laufen Tierschützer Sturm - seit Jahren. Jetzt erhalten sie prominente Unterstützung von Deutschlands wichtigster tiermedizinischer Organisation, der Bundestierärztekammer. Deren Präsident, Dr. Ernst Breitling, hat ein Gutachten zum betäubungslosen Schlachten in Auftrag gegeben. Dieses Gutachten hat weltweit über 70 Untersuchungen ausgewertet. Hauptergebnis: Wissenschaftlich erwiesen ist, dass es selbst unter optimalen Bedingungen bei dem überwiegenden Teil betäubungslos geschlachteter Tiere „zu erheblichen Leiden und Schmerzen kommt“.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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