Region: Baden-Württemberg
Billede af andragendet Gegen die alljährliche komplette Programmbelegungsumstellung bei KabelBW ohne Aufwandsentschädigung
Medier

Gegen die alljährliche komplette Programmbelegungsumstellung bei KabelBW ohne Aufwandsentschädigung

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Unitymedia
7 Støttende

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

7 Støttende

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

  1. Startede 2014
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

KabelBW soll dazu verpflichtet werden, vor Programmbelegungsumstellungen seine Kunden zu befragen, ob dies überhaupt gewünscht ist und wenn ja, was genau umgestellt werden soll. Dies soll öffentlich und nachvollziehbar kommuniziert werden, so dass sich alle Kunden daran beteiligen können. Zusätzlich soll für den entstehenden wirtschaftlichen Schaden eine angemessene Aufwandsentschädigung an die Mitglieder gezahlt werden, indem ihnen pro Belegungsumstellung ein Monatsbeitrag erlassen wird.

Begrundelse

Jedes Jahr aufs neue wird die komplette Programmbelegung bei KabelBW geändert, immer mit der Begründung man müsse "Kapazität schaffen" und es kämen dadurch ja tolle neue Sender hinzu. In Wahrheit aber fliegen gute, etablierte Sender aus dem Sortiment wie z.B. Sky Action HD und es werden lediglich Sparten - und Nieschenprogramme aufgenommen, welche bestenfalls einen Bruchteil der Kunden ansprechen und somit keinerlei Mehrwert für den Großteil der Kunden darstellen. Am schwersten wiegt jedoch, dass KabelBW keinerlei Aufwandsentschädigung für den damit entstehenden Schaden pro Kunde und Jahr anbietet. Pro Reciever hat jeder Kunde im Durchschnitt bis zu zwei Stunden Arbeit, alle Sender wieder neu einzustellen, zu ordnen etc. Die wenigsten Kunden haben ihre Sender einfach so, wie sie im Frequenzband aufeinander folgen, fast jeder Kunde hat sein eigenes Muster (ARD auf 1, Pro7 auf 7 usw.) Bei einem moderaten Stundensatz von 80 Euro ist das ein wirtschaftlicher Schaden von 160 Euro den KabelBW hier seinen Kunden aufzwingt ohne dass dies vorher von den Kunden so gewollt oder gewünscht worden wäre.

Darum richtet sich die Petition an KabelBW mit der Forderung, diesen Aufwand angemessen zu entschädigen, indem pro Belegungsumstellung ein Monatsbeitrag dem Kunde erlassen wird und - was für die Zukunft noch wichtiger ist - vor jeder geplanten Belegungsumstellung unter den Kunden z.B. via Facebook etc. öffentlich Umfragen und Diskussionen stattfinden, so dass sich wirklich jeder Kunde beteiligen und einbringen kann und nur dann Belegungsänderungen erfolgen, wenn diese von der Mehrheit der Kunden auch gewünscht sind und dass dann auch wirklich nur das geändert wird, was die Kunden wünschen.

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Intet PRO-argument endnu.

Wen ein Produkt ihnen nicht zusagt kaufen sie es doch nicht! Alternativen gibt es reichlich: Internet TV, DVB, Sat...

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