Utbildning

Gegen die drastische Kürzung der QSL-Mittel am Institut für Kunstpädagogik!

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Dekanin des Fachbereichs Sprach- und Kulturwissenschaften (Johann Wolfgang Goethe-Universität)
503 Stödjande

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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  1. Startad 2016
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Liebe Studierende und Freund*innen des Instituts für Kunstpädagogik,

"Mit Entsetzen und Unverständnis haben das Direktorium und die Studierenden des Instituts für Kunstpädagogik die Entscheidung der QSL-Kommission vom 30.11.2016 zur Verteilung der QSL-Mittel 2017 zur Kenntnis genommen, die für das Institut eine Kürzung um zwei Drittel der bisher zugeteilten Mittel mit sich bringt. Wir protestieren hiermit sowohl gegen die Art und Weise, namentlich die Kurzfristigkeit des Beschlusses, sowie grundsätzlich gegen die dramatischen Kürzungen an sich. Ein geregelter Lehrbetrieb kann auf diese Weise nicht geplant, durchgeführt oder aufrechterhalten werden! Schon allein die laufenden Kosten und die langfristig bestehenden Verpflichtungen lassen sich aufgrund dieser Kürzungen nicht mehr decken."

Zitat: Kuni, Verena; Peez, Georg "Fachbereichsoffener Brief an die Dekanin des Fachbereichs für Sprach- und Kulturwissenschaften der Goethe Universität"

Orsak

Die Kürzung der QSL-Mittel würde unter anderem zu diesen Missständen führen:

-Schließung der Institutsbibliothek -Streichung so gut wie aller Lehraufträge, was zu empfindlichen Lücken im Lehrangebot führt -Keine vertraglich eingestellten studentischen Hilfskräfte mehr -Drastische Reduzierung von künstlerischen Materialien -Nur noch bedingte Möglichkeiten, die Wartung von wichtigen Geräten zu ermöglichen -Streichung des Rundgangs -Streichung des Katalogs der in den Schwerpunkten abschließenden Studierenden -Nicht-Durchführbarkeit von bereits angesetzten Exkursionen Und weitere...

Eine der wichtigsten Aufgaben von Kunstpädagogen nach ihrer Ausbildung ist es, die Kreativität von Kindern und jungen Erwachsenen zu fördern: Kreativität, über den Tellerrand schauen, Dinge von mehreren Seiten aus betrachten, Symbole erkennen, Zusammenhänge sehen, in die Tiefe gehen. In einer höchst komplexen Welt, in der immer weniger sicher und linear ist, wird die Kreativität immer notwendiger. So können Innovationen entstehen, Menschen sich neuen Situationen anpassen und ihren Weg finden. Auch die Wirtschaft fordert immer mehr Innovation und Kreativität.

Die QSL-Kommission zählt Lehramtsstudierende bei der Gelderverteilung nur zu einem Drittel. Doch man wird nicht zu einem Drittel Mensch, wenn man in eines der Fachgebäude tritt, sondern es geht hier um reale Studierende. Gerade das Fach Kunstpädagogik ist sehr zeitintensiv, was allein an der erhöhten CP-Anzahl erkennbar ist. Zeit, eine gute Lehre, Ateliers, Materialien und Exkursionen sind Grundlagen für eine gute Ausbildung und eine gute Ausbildung späterer Lehrkräfte ist das Fundament für die Ausbildung von Generationen. Für viele von uns ist das Institut für Kunstpädagogik ein Ort der Entfaltung und wie ein zweites Zuhause. Derartige Kürzungen bedeuten für uns einen tiefen Einschnitt in unser Studium und für andere den Verlust ihres Arbeitsplatzes.

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