Région: Allemagne
Sport

Gegen die Einführung von Segmentbahnen in den 1. Bundesligen des DKBC

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La pétition est adressée à
DKBC
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  1. Lancé 2018
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  5. Echoué

Ab der Saison 2020/2021 möchte man im DKBC den Spielbetrieb der 1. Bundesligen nur noch auf ,,Anlagen mit B-Klassifizierung und Segmentbahnen'' erlauben.

Mit dieser Petition wollen wir alle Keglerinnen und Kegler, Vereine und Klubs ansprechen die vor ähnliche Probleme gestellt werden wie die TSG Kaiserslautern oder unser Vorhaben generell unterstützen und deutlich machen, dass etwas passieren muss!

Bereits am 15. Juni 2018 wird ein Antrag aus Rheinland-Pfalz beim Ländersportrat des DKBC behandelt der sich mit diesem Thema befasst. Wir hoffen, dass sich zu diesem Zeitpunkt bereits zahlreiche Keglerinnen und Kegler der Petition angeschlossen haben.

Raison

In der WNBA sind sowohl Segmentbahnen als auch Kunststoffbahnen zugelassen. Ein Verbot einer der beiden Bahnarten für den Spielbetrieb des DKBC ist somit unzulässig.

Desweiteren gibt es in der DKBC-Sportordnung eine Klassifizierung der Sportanlagen von A-D. Eine Anlage mit A-Klassifizierung (mit Kunststoffbahn) darf weiterhin Deutsche Meisterschaften, Pokalfinale und Champions League austragen. Ab 2020/2021 muss aber eine Mannschaft der 1. Bundesliga die Heimspiele woanders austragen, wenn keine Segmentbahn vorhanden ist.

Im deutschen Kegelsport befinden wir uns bereits nach der Gründung der DCU in einer Zweiklassengesellschaft. Dies wird mit dem Beschluss der Segmentbahnen vorangetrieben. Ein Zustand, den wir nicht länger akzeptieren und hinnehmen können.

Anstatt den Kegelsport FÜR ALLE zu ermöglichen (unter Einhaltung der internationalen Vorschriften, dies ist in jedem Sportverband notwendig), soll sich der Spielbetrieb des DKBC zukünftig auf einen elitären Kreis beschränken. Wir empfinden dieses Vorgehen als befremdlich, der Kegelsport hat größere Probleme die man im DKBC angehen muss!

Gleichzeitig bleibt die Frage, inwiefern die aktuellen Bestimmungen des DKBC, anhand der Bestimmungen der WNBA, sportrechtlich überhaupt durchsetzbar sind.

Für die Kegelabteilung der TSG Kaiserslautern, i.A. Carsten Kappler, Medienwart

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