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Gegen die Listenhundesteuer und Hundesteuererhöhung in Gelsenkirchen

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Oberbürgermeister Frank Baranowski
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  1. Lancé 2012
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

Noch ist es Zeit, die geplante Erhöhung der Hundesteuer um 10% und die zusätzliche Besteuerung sogenannter Kampfhunde von 500€ zur Sanierung der maroden Finanzen in Gelsenkirchen aufzuhalten. Als hundeliebender Wähler und Bürger dieser Stadt ist es nötig, sich mit allen legitimen Mitteln gegen diese Willkür zu Wehr zu setzen. Dies auch unter dem Aspekt, dass die Einnahmen aus der Steuer nicht zweckgebunden (z.B. Freilaufflächen etc.) sind, sondern ausschließlich der Aufbesserung der defiziten Haushaltskassen dienen. Wir lehnen auch die zusätzlich geplante Kampfhundesteuer in Gelsenkirchen ab. Diese Steuer führt nur dazu, dass wieder vermehrt sogenannte Anlagehunde in dem hiesigen Tierheim landen und die Steuerzahler am Ende dafür aufkommen müssen. Die jährlichen Einnahmen aus dieser Steuer sind auch nicht annähernd hoch genug, um die immensen Zuschüsse an das Tierheim zu decken. In nahezu allen europäischen Ländern wie z.B. England, Spanien, Frankreich, Schweden und Dänemark wurde die Hundesteuer längst abgeschafft. Deutschland sieht Hunde dagegen weiterhin als Luxusgut, welches besteuert werden muss. Die Hundesteuer trifft vor allem alte Menschen mit kleiner Rente und geringem Einkommen, die ungerechter Weise für ihren Hund genauso viel Steuern zahlen wie z.B. ein Manager oder Gutverdienende mit hohem Einkommen. Wieder einmal erfolgt eine Teilsanierung der Haushaltskassen auf dem Rücken der Bürgerinnen und Bürger.

Raison

Wenn auch Sie gegen die willkürliche Erhöhung der Hundesteuer in Gelsenkirchen sind, helfen Sie mit und verleihen Sie dem Protest Ausdruck, indem Sie sich mit Ihrer Unterschrift an dieser Petition beteiligen.

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Rasselisten sind sinnlos. Unzählige Experten beweisen seit Jahrzehnten immer wieder, dass Aggessivität nicht von der Rasse abhängt. Diese Gesetze bringen nur eine Schein-Sicherheit, damit der wütende Mob aus RTL-Zuschauern und BILD-Lesern befriedigt ist. Diskriminierung bestimmter Rassen und Halter abschaffen und dafür die Strafen für Tierquälerei erhohen. Täter mit lebenslangem Tierhalteverbot belegen. DAS wäre sinnvoll. Diese Hunde und ihre Halter generell zu verteufeln ist schlicht falsch.

Die Steuer für Kotbeutel (Köter) sollte mindestens 1000 EUR pro Monat betragen. Köter hinterlassen auf Gehwegen, Kinderspielplätzen und öffentlichen Parks Hundekot und verletzten oder ermorden durch Bissangriffe immer wieder Menschen.

Contribuer à renforcer la participation citoyenne. Nous souhaitons faire entendre vos préoccupations tout en restant indépendants.

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