Περιοχή: Βερολίνο
Εικόνα της αναφοράς Gegen die Umwandlung des Kreuzberger Blücherplatzes in eine Partymeile !
Κοινωνική πολιτική

Gegen die Umwandlung des Kreuzberger Blücherplatzes in eine Partymeile !

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg / BVV
19 Υποστηρικτικό 14 σε Βερολίνο

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

19 Υποστηρικτικό 14 σε Βερολίνο

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

  1. Ξεκίνησε 2014
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

Die Mehringkiezbewohner in Kreuzberg wollen nicht mehr unter den unerträglichen Begleiterscheinungen der Straßenfeste leiden. Denn leider respektieren viele Besucher nicht unsere Nachtruhe – bis in die frühen Morgenstunden wird getrommelt und geschrien. Und zwar nicht nur am kleinen Blücherplatz, sondern direkt vor unserer Haustür am Mehringplatz, unter den Luftgeschossen und in den umgebenden Grünanlagen. Der gesamte Mehringplatz ist danach eine Müllhalde, die nach Urin und Erbrochenem stinkt.

Αιτιολόγηση

Jedes Jahr zu Pfingsten findet im Anschluss an den Umzug des „Karneval der Kulturen“ ein 4-tägiges Straßenfest zwischen Blücherplatz und Zossener Straße statt.

Trotz strenger Vorgaben durch das Ordnungsamt, drehen viele Bühnen und Standbesitzer ihr Soundsystem nach den Kontrollen wieder auf volle Lautstärke. Das Wummern der Bässe ist im ganzen Mehringkiez, in dem viele kinderreiche Familien leben und sich ein elfstöckiges Seniorenwohnhaus befindet, zu vernehmen. Kleine Kinder, alte Menschen und Kranke brauchen aber zur Erholung einen ungestörten Schlaf nach dem Mittagessen und natürlich auch nachts.

Der Mehringplatz wird von vielen Festbesuchern als öffentliches Urinal missbraucht, überall liegen zerbrochene Bier- und Weinflaschen. Der Gestank ist unerträglich, an den Glasscherben können sich Passanten, spielende Kinder und Haustiere verletzen.

Jedes Jahr werden in Friedrichshain-Kreuzberg 130 Straßenfeste vom Bezirksamt genehmigt!

Nun will Stadtrat Peter Beckers - obwohl ihm der Protest der Mehringkiezbewohner bekannt ist - den Blücherplatz zum zentralen Festplatz erklären. Wie er zu der Behauptung kommt, in der nahen Umgebung des relativ kleinen Blücherplatzes gebe es nur wenige Wohnhäuser, ist nicht nachvollziehbar.

Die Mehringkiezbewohner wollen nicht mehr unter den unerträglichen Begleiterscheinungen der Straßenfeste leiden. Denn leider respektieren viele Besucher nicht unsere Nachtruhe – bis in die frühen Morgenstunden wird getrommelt und geschrien. Und zwar nicht nur am kleinen Blücherplatz, sondern direkt vor unserer Haustür am Mehringplatz, unter den Luftgeschossen und in den umgebenden Grünanlagen. Der gesamte Mehringplatz ist danach eine Müllhalde, die nach Urin und Erbrochenem stinkt.

Die Bewohner haben das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg bereits mehrfach gebeten, Straßenfeste am Blücherplatz nicht mehr zu genehmigen beziehungsweise in wirklich unbewohnte Gebiete zu verlagern, wie zum Beispiel den Gleisdreieckpark, wo auch Radio-Eins jedes Jahr sein gut besuchtes Fest veranstaltet. Besucher müssten dann eben von der U1-Station Gleisdreieck ein paar 100 Meter mehr laufen als am Blücherplatz, aber dafür würden keine Bewohner gestört.

Offenbar sind dem Bezirksamt jedoch die Wünsche der Festveranstalter und die Bequemlichkeit der Besucher wichtiger als das Wohlergehen von zahlreichen Alten, Kranken und Kindern im Mehringkiez. Wenn Radio-Eins-Leute es jedes Jahr schaffen, Tausende Besucher zu ihrer Party im Gleisdreieckpark zu locken, warum sollte das anderen Veranstaltern nicht gelingen?

Generell sollte das Bezirksamt nach demokratischen Grundsätzen handeln und vor Erteilung einer Genehmigung an diverse Veranstalter Rücksprache mit den betroffenen Bewohnern & Gewerbetreibenden halten, anstatt diese einfach vor vollendete Tatsachen zu stellen.

Mehr Infos unter: https://www.ohrenvollnervenblank.de

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Νέα

  • Petition wurde nicht eingereicht

    στον/-ην/-ο 12.10.2018

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Die Petition wurde Stadtrat Dr. Peter Beckers, Bezirksamt Friedrichsain-Kreuzberg, überreicht.

    Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

  • Die Petition wurde eingereicht

    στον/-ην/-ο 30.12.2014

    Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg unterstützt das Vorhaben. Nun liegt die Entscheidung beim Berliner Senat.

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