Περιοχή: Europäische Union
Οικονομία

Gegen die von der EU geplante Bankenunion

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Petitionsausschuss der Europäischen Union sowie EZB- Chef Herrn Draghi
8 Υποστηρικτικό

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

8 Υποστηρικτικό

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

  1. Ξεκίνησε 2013
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit einigten sich der EZB-Chef Draghi und die EU-Kommission auf die Errrichtung einer europäischen "Bankenunion". Dazu will die Union einen Gesetzesentwurf ausarbeiten. Der wichtigste Inhalt der "Bankenunion" ist ein Fonds, der zur Abwicklung insolventer Banken eingerichtet werden soll.

Daher fordere ich die EU-Kommission und auch den EZB-Chef Herrn Draghi auf den Plan einer "Bankenunion"fallen zu lassen und einen neuen Vorschlag zu erarbeiten, bei dem auch die Verursacher der Misere zur Verantwortung gezogen werden! Die geplante "Bankenunion" muss mit allen Mitteln verhindert werden! Helfen auch Sie mit Ihrer Unterschrift. Helfen Sie mit die Öffentlichkeit zu Informieren!

Αιτιολόγηση

Ein Teil der Gelder soll von europäischen Banken kommen, dies wird jedoch nicht annähernd ausreichen, so das Draghi jetzt schon von benötigten Steuergeldern spricht. Aber auch das wird nicht reichen, denn zusätzlich soll die "Bankenunion" eine gemeinsame Einlagesicherung bekommen und unter anderem auf diesem Wege auch deutsche Spareinlagen zur Sicherung von ausländischen Banken nutzbar machen! Die Schulden der europäischen Banken betragen 18 Billionen Euro, davon fallen allein 9 Billionen auf die Schulden der gefährdeten südeuropäischen Banken. Eine Zahl zum Vergleich: Das gesamte deutsche Nettovermögen beträgt nur 8,7 Billionen Euro! Es ist also geringer als die Schulden, die diese Banken durch unverantwortliche Spekulationen angehäuft haben! Das Geld zur Bankenrettung geht an die Gläubiger der Insolventen Banken in Südeuropa und Irland. Das sind vor allem internationale Großanleger wie die Deutsche Bank, die Allianz und die US-amerikanischen Institute wie Goldman-Sachs oder Rothschild. Eigentlich sollte die "Bankenunion" besser "Gewinn-Garantie für Großanleger" heißen, denn es läuft darauf hinaus, die Steuergelder und Spareinlagen der "kleinen" an die Großanleger in Europa und den USA zu übertragen!

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