Zdravlju

Gegen ein Impfzentrum auf dem Schulgelände/in der Sporthalle der Martin-Buber-Schule Groß-Gerau

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Landrat Thomas Will
206 165 u Groß-Gerau

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

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In Zeiten der Pandemie ist es wichtig, dass wir auf einander Achten und alle Vorkehrungen treffen, um Covid-19 einzudämmen. Hierzu zählt auch die Errichtung eines Impfzentrums in unserem Landkreis.

Was aber nicht sein kann, ist, dass ein solches Impfzentrum auf einem Schulgelände in einer Sporthalle errichtet wird.

Dadurch ist jetzt schon klar, dass die Schülerinnen und Schülern nicht nur mind. 1 Jahr kein Sportunterricht haben werden, sondern auch einer erhöhten Ansteckungsgefahr auf Grund eines erhöhten Publikumsverkehrs ausgesetzt werden.

Wir fordern diesen Plan nicht umzusetzen und nach sinnvollen Alternativen zu suchen!

Durch die Infrastruktur der Martin-Buber-Schule im Kreis Groß-Gerau ist es nicht möglich, die Menschen, die zu einer Impfung gegen Covid-19 kommen, so umzuleiten, dass sie nicht über das Schulgelände laufen müssen. Zwar verspricht das Landratsamt, eine "Schleuse" zu bauen, damit kein Kontakt zwischen Schülerinnen und Schülern und den Personen, die zur Impfung kommen, entsteht, aber wie soll das in der Realität funktionieren? Zum einen wird das Impfzentrum nach jetzigem Stand von 07:30 bis 22 Uhr geöffnet sein. Also auch zu den "Stoßzeiten" der Schule. Morgens treffen die Schülerinnen und Schüler genauso wie mittags/nachmittags zwangsläufig auf die Menschen, die sich impfen lassen wollen. Der Parkplatz ist auf der Seite, auf der sich auch die Bushaltestellen befinden. Die Sporthalle dagegen befindet sich auf der komplett anderen Seite der Schule. Ein Kontakt ist somit unausweichlich. In der Theorie klingt eine "Schleuse" zwar sehr gut, aber wir wissen in der Realität ist es nicht umsetzbar.

Auch haben die Schülerinnen und Schüler dadurch noch weniger Platz auf dem Schulhof, da ein großer Teil der "Schleuse" zum Opfer fällt. Weniger Platz bedeutet, die Kinder stehen enger zusammen, bedeutet auch hier, die mögliche Ansteckungsgefahr ist deutlich höher. Seit Wochen wird immer wieder darüber diskutiert, ob man nicht die Schulen schließen bzw. Wechselunterricht einführen sollte. Hintergrund dieser Diskussionen ist die mögliche Ansteckungsgefahr bei Schülerinnen und Schülern in Klassen bzw. Schulen, da eventuell nicht genug Abstand gehalten werden kann und die Lüftungseinrichtung an der Schule nicht ausreichend sein könnte. Schulen als mögliche Hotspots, Klassen, die in Quarantäne müssen, auch jetzt schon all gegenwärtig. Aber bei einem Impfzentrum auf dem Schulgelände der Martin-Buber-Schule in Groß-Gerau, wodurch fremde Leute das Schulgelände betreten, sich vermehrt in der nahen Umgebung aufhalten und unweigerlich sowohl mit Schülern und Schülerinnen und Lehrern und Lehrerinnen zusammen kommen, wird nicht diskutiert bzw. es als "super Lösung" angepriesen.

Was ist mit den Räumlichkeiten in leeren OPEL-Hallen? Warum werden diese nicht genutzt? Nur weil der Ort im Kreis nicht zentral genug ist und eventuell Miete kostet, kann es kein Grund sein, dafür die Gesundheit unserer Kinder und dadurch vieler Familien in Gefahr zu bringen. Denn die Schülerinnen und Schüler der Martin-Buber-Schule kommen aus der Kreisstadt Groß-Gerau, Klein-Gerau, Büttelborn, Trebur, Astheim, Nauheim, Königstädten, Worfelden, Geinsheim, etc.

Sollte es zu einem Hotspot kommen, wäre die Verbreitung des Covid-19 nicht nur enorm groß, sondern durch die hohe Schülerinnen- und Schüleranzahl an dieser Schule wären sofort viele Kinder und Familien betroffen.

Obrazloženje

Es kann nicht sein, dass die zuständige Verwaltung und der Landrat Thomas Will einem Impfzentrum auf einem Schulgelände, im Speziellen der Martin-Buber-Schule, zulässt.

Unterschreibt diese Petition, damit wir gegen die Entscheidung eines Impfzentrums auf dem Schulgelände/in der Sporthallen der Martin-Buber-Schule Groß-Gerau gemeinsam vorgehen können. Denn nur gemeinsam können wir etwas erreichen!

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