Rajon : Gjermania
Ekonomi

Gegen Leiharbeit und gegen den Missbrauch von Werkverträgen durch die Unternehmen!

Kërkuesi jo publik
Peticioni drejtohet tek
Bundesvorstand und Tarifkommission Leiharbeit des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
1 016 Mbështetëse

Kërkuesi nuk e ka paraqitur peticionin.

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Kërkuesi nuk e ka paraqitur peticionin.

  1. Filluar 2019
  2. Mbledhja mbaroi
  3. Paraqitur
  4. Dialog
  5. I dështuar

Equal Pay durchsetzen - Tarifvertrag Leiharbeit muss weg!

Im Gesetz zur Leiharbeit steht: Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit.

Im Gesetz steht außerdem, dass per Tarifvertrag, also mit Zustimmung der Gewerkschaften, schlechtere Löhne für Leiharbeiter abgeschlossen werden können. Der DGB hat seit Jahren geringere Tarife gegen die Leiharbeiter mit den Leiharbeitsfirmen abgeschlossen. Das muss sofort ein Ende haben!

Keine weitere Unterstützung für diese Spaltung zwischen Leiharbeitern und Stammbelegschaften!

Wir fordern den DGB auf, die Tarifverträge zur Leiharbeit ohne Verzug ordnungsgemäß und ersatzlos zu kündigen.

Dann gilt für die Leiharbeiter das Gesetz: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

arsye

Im Dezember 2018 hat ein Bündnis von Organisationen der Sozialproteste den Deutschen Gewerkschaftsbund mit einem Brief an sämtliche Mitglieder seines Bundesvorstandes und der Tarifkommissionen Leiharbeit der einzelnen DGB-Gewerkschaften angesprochen. Der Wortlaut entsprach dem Sinn dieser Petition und ist auf der Seite https://www.2020-equalpaystattspaltung.de dokumentiert. Auf diesen Brief gab es bisher noch keine Antwort.

Wir hoffen auf Ihre Unterstützung für das Anliegen, indem Sie die Petition mitunterzeichnen.

Für das Bündnis gegen Leiharbeit und gegen den Missbrauch von Werkverträgen [KLARtext e.V.; Labournet Germany; Rhein-Main-Bündnis gegen Sozialabbau und Billiglöhne; BAG Prekäre Lebenslagen; Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg (ALSO); "25 Kollegen, Vertrauensleute und Betriebsräte des Bremer Mercedes Werk"; Tacheles e.V.; Erwerbslosen Forum Deutschland; Soziale Bewegung Land Brandenburg (SBB); Allgemeines Syndikat Halle/Saale, FAU - Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter-Union; Die kämpferische Basisgewerkschaft FAU Leipzig; attac (Ortsgruppe Halle); Aktionsbündnis Sozialproteste (ABSP); Dr. Rolf Geffken, Kanzlei RAT & TAT, Fachanwalt und Autor für Arbeitsrecht, Hamburg]

i. A. Edgar Schu Koordinator Aktionsbündnis Sozialproteste (ABSP)

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lajm

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützerin,
    lieber Unterstützer der Petition gegen den Tarifvertrag Leiharbeit!

    Um es kurz zu fassen:
    Der Tarifvertrag Leiharbeit konnte nun wahrscheinlich mit dem ersten Schritt nicht aus der Welt geschafft werden. Aber wir machen weiter!

    Die Petition war ein wichtiger Schritt:
    Ein Bündnis von vielen Organisationen und noch mehr Menschen hat sich zusammen gefunden, um das Ziel zu erreichen. Die Argumente GEGEN einen Tarifvertrag Leiharbeit, der Equal Pay unterläuft, sind unwiderlegbar.

    Und wir werden weiter die Unterstützung von allen brauchen, die diese Petition unterstützen.
    Wenn diese Petition beendet ist, werden die Daten auf OpenPetition gelöscht werden.
    Wir werden Dich dann nicht mehr erreichen können.

    Wenn Du auch nach... më tutje

  • Seit der Anfangskampagne gegen den Tarifvertrag Leiharbeit im Jahr 2013 wurden nun, am Donnerstag letzter Woche, das erste Mal Unterschriften beim DGB-Bundesvorstand in Berlin persönlich abgegeben.

    Leider konnte der Verhandlungsführer der Tarifkommission Leiharbeit, DGB-Bundesvorstandsmitglied Stefan Körzell, die rund 800 Unterschriften nicht selbst entgegennehmen. Einen Tag vor der Übergabe ließ er durch sein Büro mitteilen, dass er noch einen Termin rein bekommen habe.

    So nahm stellvertretend für ihn der Abteilungsleiter für Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik beim DGB-Bundesvorstand, Florian Moritz, die Unterschriften entgegen, um sie an den Bundesvorstand weiter zu geben.
    Auf dem Foto sind zu sehen: rechts Florian Moritz, links Edgar... më tutje

Also ich persönlich muss sagen, es kommt nicht direkt auf das System an (wie in diesem Fall die Leiharbeit) sondern auf Menschlichkeit, Sozialität, Wissen in Firmen und Unternehmensführung, Finanzen und Steuern, ab und Umschreibungen zugunsten der Arbeitnehmer sowie um die Führung und Unternehmer Ich selbst war bei einem Dienstleister bzw Leiharbeitsunternehmen und hatte besseres und mehr Geld sowie sozialität gegenüber den Arbeitnehmern als was ich bisher sonst erlebt hatte Aber dies gibt es viel zu selten

Wer Leiharbeiter bekämpft, verhindert die Integration von Menschen mit aktuellen Problemen ins Arbeitsleben. Ich habe jahrelang auch Leiharbeiter beschäftigt. Es ist eine Lüge, dass Leiharbeiter billiger sind als Festangestellte. Wovon sollte denn der Verleiher leben? Die Verleiher schlagen etwa 20% auf das Bruttogehalt der Leiharbeiter drauf. Obwohl Unternehmer je Stunde mehr für Leiharbeiter zahlen, bekommen L. natürlich weniger als Festangestellte raus. Jeder L. der gut war wurde eingestellt (max. 10%). Viele L. sind nicht gut und haben NOCH Probleme, müssen erst Praxis sammeln.

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