Região: Deutschland

Gegen Masseneinwanderung - Zukunft - Arbeit

Requerente não público
A petição é dirigida a
Deutscher Bundestag, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
1.047 Apoiador

O peticionário não entregou a petição.

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  1. Iniciado 2014
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

Worum es geht!

Wir fordern…

...selbst bestimmen zu können, welche Ausländerinnen und Ausländer für wie lange in unser Land kommen dürfen.

...bei der Erteilung von Bewilligungen für erwerbstätige Ausländerinnen und Ausländer auf die gesamtwirtschaftlichen Interessen Rücksicht zu nehmen. Deutsche sollen bei der Arbeitssuche Vorrang haben.

...für die Erteilung von Aufenthaltsbewilligungen, sollen Kriterien definiert werden, insbesondere das Gesuch eines Arbeitgebers, die Integrationsfähigkeit und eine ausreichende, eigenständige Existenzgrundlage.

...keinen Anspruch, für Ausländer, auf dauerhaften Aufenthalt, Familiennachzug und umfassende Sozialleistungen.

Für die Wirtschaft ist es wichtig, dass man diejenigen Arbeitskräfte ins Land holen kann, die benötigt werden, wenn sich nicht genügend Arbeitnehmer in Deutschland finden lassen. Wichtig ist dabei, dass diese ausländischen Arbeitskräfte das Land auch wieder verlassen, wenn sie keine Arbeit mehr haben.

Aber es kommen diejenigen nach Deutschland, die in ihrem Land auch keine Arbeit finden und vom deutschen Sozialsystem profitieren können. Probleme wird es dann vor allem in den Branchen geben, wo es keinen Mindestlohn gibt. Also “das Gaststätten- und Hotelgewerbe, die Land- und Forstwirtschaft und die Nahrungsmittelproduktion (Schlachthöfe) – allesamt Branchen, in denen auch heute schon viele Menschen aus den NMS8 als Saisonarbeitskräfte oder Scheinselbststätige tätig sind.”

Und weil die ausländischen Arbeiter zu hause alles aufgegeben haben, klammern sie sich an ihr Vorhaben, in Deutschland zu leben. Dafür wird dann auch in Kauf genommen weniger zu verdienen.

Wenn sogar schon ein großes deutsches Nachrichtenmagazin schreibt, dass es keinen Fachkräftemangel gibt, besteht daran wohl auch kein Zweifel mehr. Und trotzdem werden Wirtschaftslobbyisten nicht müde, immer wieder einen Fachkräftemangel zu betonen. Das ist ja auch verständlich, denn die Wirtschaft kann ausländische Arbeiter zu niedrigeren Löhnen beschäftigen als Deutsche. Und dieser Gehaltsdruck wirkt sich dann auch negativ auf die Bezahlung der deutschen Arbeiter aus.

Daher fordern wir eine grundlegende Überarbeitung der Asyl- und Einwanderungsgesetze und eine völlige Transparenz bei allen weiteren Schritten.

Razões

Der hessische Ministerpräsident Bouffier hatte es mal angesprochen: "Die Zuwanderung, vor allem aus anderen Kulturkreisen, bringt gesellschaftliche Probleme mit sich!" Wir alle kennen das Problem, über das sich keiner zu sprechen traut. Ausländische Mitbürger sind krimineller als Deutsche. Über die Ursachen und wer daran Schuld ist, soll hier jetzt nicht diskutiert werden. Aber Fakt ist, dass in Gefängnissen prozentual mehr Ausländer sitzen und dass bspw. türkische Jugendliche aggressiver und gewaltbereiter sind als Deutsche.

Die Folge ist, dass unsere Gesellschaft erheblich unter der Zuwanderung, vor allem aus der "Wirtschaftswunderzeit" leidet. Warum sollten wir den gleichen Fehler nochmals tun und schon wieder nur für kurzfristige wirtschaftliche Vorteile langfristige Schäden für unsere Gesellschaft in Kauf nehmen?

Mehr auf https://www.Masseneinwanderung.de

Weiter verdient die Asyl- und Einwanderungsindustrie Millionen im Jahr damit "Fachkräfte" nach Deutschland zu holen. Dabei sollten unsere Unternehmen doch viel lieber unserem Nachwuchs die Chance geben, eine Arbeit zu finden. Das würde sich auf lange Sicht viel mehr lohnen. Es ist höchst unethisch, nach billigeren ausländischen Fachkräften zu suchen.

Dass es keinen Fachkräftemangel in Deutschland gibt, zeigen schon die Argumente. Aber durch das geringere Wirtschaftswachstum, die Einwanderung und die bessere Ausbildung der Schulabgänger werden viel mehr neue Fachkräfte auf den Markt geschwemmt, als dies in den Zahlen der früheren (auch schon unseriösen) Untersuchungen bisher schien. Das bedeutet im Endeffekt also, dass wahrscheinlich in einigen Jahren ein Überangebot an Fachkräften bestehen wird. Deshalb werden die Löhne sinken. Aber die Wirtschaft versucht es trotzdem immer weiter mit Meldungen, es würden Fachkräfte fehlen. Sie wird nicht müde, das zu behaupten.

Wir unterstützen das Anliegen, Asylsuchende, Flüchtlinge und Personen mit Migrationshintergrund nicht zu diskriminieren. Bestehende Diskriminierung soll weiter thematisiert werden.

Quellen: (1) https://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/fachkraeftekonzept-der-regierung-falsche-angst-vor-zuwanderern-a-769797.html (2) https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/neue-studie-diw-experten-bezweifeln-mangel-an-fachkraeften-a-729202.html (3) de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4nderkriminalit%C3%A4t (4) https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/integrationsdebatte-bouffier-einwanderung-loest-unsere-probleme-nicht-11053552.html (5) https://www.zeit.de/karriere/beruf/2012-03/studie-fachkraeftemangel-ingenieure (6) https://www.zeit.de/campus/2012/04/fachkraeftemangel (7) https://www.zuerst.de/2013/11/29/noch-mehr-einfallstore-fur-massenhaften-misbrauch-die-neuesten-ideen-der-asyl-industrie/ (8) https://www.zeit.de/wirtschaft/2012-12/fachkraeftemangel-studie (9) https://www.masseneinwanderung.de

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