Terület: Stuttgart
Közlekedés

Gegen Tempo 30 in der Landeshauptstadt Stuttgart

A petíció címzettje
Oberbürgermeister Frank Nopper
67 Támogató 41 -ban,-ben Stuttgart

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

67 Támogató 41 -ban,-ben Stuttgart

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2022
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

Am 03.02.2022 kam es im Gemeinderat der Landeshauptstadt Stuttgart zum Beschluss von einer Regelgeschwindigkeit von 30 km/h auf allen innerörtlichen Straßen. Es soll nicht zur Umsetzung dieses Beschlusses kommen. Ein Tempolimit von 30 km/h in einer Hauptstadt, mit Hauptverkehrsstraßen bringt mehr Nachteile als Vorteile mit sich. Ich frage mich Tag täglich, ob unser Verkehrsminister sich dessen überhaupt im Klaren ist. 

Indoklás:

Durch ein Tempolimit von 30km/h auf allen innerörtlichen Straßen, sinkt die Kapazität der betroffenen Straßen und dadurch entsteht Stau. Ja genau es entsteht Stau, wodurch es wiederrum zu Stoßzeiten kommt. Durch den entstandenen Stau kommt es zu Warte- und Standzeiten, wodurch auch mehr Kraftstoff verbraucht wird und mehr Schadstoffausstoß entsteht. Ich hatte immer Gedacht die Regierung möchte weniger Schadstoffausstoß und jetzt werden Gesetzte an den Tag Gebracht, bei welchen mehr Schadstoffausstoß aus den Fahrzeugen kommt. Jedoch führt Tempolimit 30 auch dies zu einem größeren Verbrauch, mehr CO2-Ausstoß und mehr motorbedingtem Feinstaub, wie auch Untersuchungen der LUBW zeigen. Tempo 30 bei gleichartigem Verkehrsfluss (konstante Geschwindigkeit) bedeutet nach einer Untersuchung der Zeitschrift “Auto Motor Sport” mehr Verbrauch und vor allem viel mehr Ausstoß von Stickoxiden. Auch das spricht gegen Tempo 30!

Zur Verkehrssicherheit trägt das Tempolimit auch nicht gerade bei. Radfahrer können bei einer Geschwindigkeit von 50km/h leicht und zügig überholt werden, mit 40 km/h gestaltet sich das ganze schon etwas schwieriger, aber mit 30 km/h ist die Differenzgeschwindigkeit zu gering, hierbei dauert der Überholvorgang sehr lange und viele Autofahrer verschätzen sich, wodurch es zu einer gefährlichen Situation zwischen Auto und Radfahrer kommt.

Ein weiterer Aspekt ist der Kaufkraftverlust. Auch Autofahrer werden weniger in die Stadt fahren. Sie reagieren auf die Situation höchst emotional. Auch wenn die Fahrt z.B. nur 2 Minuten länger dauert, genügt manchen das Gefühl nicht mehr schnell irgendwo hinzukommen, sondern unnötig viel Zeit zu verlieren. Durch diesen Frust vergeht auch wiederum die Lust zum Einkaufen und die Leute kaufen Ihre Sachen entweder online oder im Umkreis. Der Shopper weicht also am wahrscheinlichsten aufs Internet aus. Dies sollte ja aber auch nicht Sinn und Zweck sein, denn durch das ganze Onlineshopping werden Pakete durch die Gegend gefahren und dadurch wiederum entsteht Feinstaub. Zudem sendet mehr als die Hälfte der Leute, welche online Einkäufe tätigen, vieles der Bestellten Artikel auch wieder zurück. Hier entsteht also ein ewig langer Rattenschwanz und keinem ist damit geholfen.

Von diesem Aspekt ist aber nicht nur der Endverbraucher betroffen, sondern auch die Gewerbetreibenden. Durch die Ausweichung auf das online Shopping werden die Geschäfte in der Stadt nach und nach abbauen. Dies ist zum größten Teil ja auch schon zu sehen. Es gibt kaum noch kleine Geschäfte in Stuttgart. Die Königsstrasse besteht zum Großteil nur noch auch Handelsketten.

Aber auch Gewerbetreibende, wie Handwerker, Handelsvertreter, Lieferanten und auch Bus- und Taxifahrer sind betroffen. Für sie bedeutet jeder Zeit- auch ein Geldverlust, welcher an den Endkunden weitergereicht wird.

Der Öffentliche Personen Nahverkehr wird ebenfalls unattraktiver, denn auch hier steigen die Fahrtzeiten besonders an. Zudem bedeutet jeden neue 30 km/h begrenzte Strecke aufwändige Fahrplanänderungen, welche wieder für mehr Personalaufwand sorgen.

 

Hauptverkehrsstraßen sollen den überörtlichen Verkehr bündeln und die Autos zügig durch die Orte führen. Denn je schneller ein Auto aus einem Ort heraus ist, desto weniger Abgase entstehen hier. Zudem sollen Sie die Reisezeit der Kraftfahrer möglichst kurz halten und andererseits Anwohner vor Lärm und Gestank des stehenden oder kriechenden Verkehrs schützen. Wird hier aber ein Tempolimit von 30 eingeführt und somit die Durchfahrtsstraße beschränkt, sodass nur noch eine Reisegeschwindigkeit, wie in einem Wohngebiet besteht, suchen sich die Fahrer andere schnellere Wege durch die Stadt, z.B. eine Abkürzung durch ein Wohngebiet. 

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