Reģions: Aschersleben
Dzīvnieku aizsardzība

Gegen Vermietung von kommunalen Flächen an Zirkusbetriebe mit Wildtieren

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Oberbürgermeister Andreas Michelmann
527 Atbalstošs 30 iekš Aschersleben

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  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Es gibt genügend Zirkusbetriebe die bewusst ohne Tiere auskommen. Dort zeigen Menschen ihr Können. Der Ursprung von Zirkussen sollte nicht außer Acht gelassen werden, Die artgerechte Haltung ist nicht gegeben, da sie in viel zu engen Käfigen leben müssen und ihren natürlichen Instinkten nicht nachgehen können.

Die älteste Stadt Sachsen-Anhalts sollte deutlich ein Zeichen setzen, dass wir Tierquälerei nicht unterstützen. Wir bitten Sie diesbezüglich eine Beschlussfassung zu erarbeiten.

Kein Tier ist eine Lachnummer für die Profitgier der Menschen. Bei Menschen würde man dies Folter nennen.

Die rechtlichen Grundlagen für die Unterbringung und Haltung von Tieren in Zirkusbetrieben sind völlig unzureichend.

,Auch auf EU-Ebene gibt es keine konkreten Vorgaben für die Haltung von Zirkustieren.

Ein generelles Verbot von Wildtieren im Zirkus, bzw. von bestimmten Tierarten, wird von einer großen Mehrheit der Bundesländer und von vielen Parteien unterstützt.

Laut einer forsa-Umfrage von September 2011 sind 65 Prozent der Bundesbürger dafür, die Vorführung exotischer Tiere im Zirkus zu untersagen.

2011 hat der Bundesrat mit deutlicher Mehrheit für ein Verbot von Wildtieren im Zirkus gestimmt. Auch die Bundestierärztekammer spricht sich klar für einen Zirkus ohne Wildtiere aus.

Bereits 14 Staaten haben in Europa das Mitführen von Wildtieren verboten oder stark eingeschränkt, darunter die deutschen Nachbarländer Dänemark, Österreich, Polen und Tschechien.

Dutzende Städte wie Köln, Erding, Erlangen oder Potsdam haben der Tierquälerei im Zirkus bereits eine Absage erteilt und Vermietungen von kommunalen Flächen an Zirkusbetriebe mit Wildtieren ausgeschlossen. Ein neues erstinstanzliches Urteil des Verwaltungsgerichts München vom August 2014 bestätigte die Rechtmäßigkeit einer solchen Maßnahme (Az. M 7 K 13.2449).

Pamatojums

Man kann Schritte ergreifen um die Ausbeutung von anderen Lebewesen zu stoppen. Einer davon wäre sich zu weigern einen Zirkus, der Tiere verwendet, zu besuchen. Immer mehr Menschen wird bewusst, dass dies moderner Sklavenhandel ist, wobei die Tiere eben diese Sklaven sind. Tiere sind nicht zur Unterhaltung der Menschen da.

Man muss ein Tier nicht schlagen um es zu demütigen und zu quälen. Ein ‪Tiger‬, der zum Sprung ansetzt und während des Sprungs sofort abbremsen muss, um nicht in die Gitterstäbe zu knallen, ein ‪‎Pferd‬, das so gerne laufen möchte und es nicht darf und niemals wirklich kann, auch DAS ist Tierquälerei

Elefanten die auf Tonnen sitzen müssen und einen Kopfstand machen, dies ist unnatürlich und Tiere würden dies niemals freiwillig tun oder tun es deshalb weil sie gut behandelt werden, nein das Gegenteil ist der Fall, man siehe sich diesbezüglich einfach mal einige Videos zur Dressur an.

Auch Tiere haben Gefühle und möchten ihre natürlichen Instinkte ausleben.Dieses ist in Zirkussen nicht gegeben.

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Debates

Pagaidām nav PAR argumentu.

Kommunen brauchen Geld weil viele Asybetrüger zu versorgen sind. Wildtiere können mit ihren Darbietungen dazu beitragen, das Geld in die kommunalen Kassen föießt. Außerdem kann der eine oder andere Zirkuselefant von den zugereisten Wilden doch gefangen und traditionell zubereitet, gefressen werden. Dadurch wird wieder eine Stelle füt ein neues Zirkustier frei - Geld fließt dafür nach Negerland und die Neger können davon ihre Schleuser bezahlen. So sind am Ende alle glücklich.

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