Region: Universität Regensburg
Edukacji

Gerechte Behandlung für Informationswissenschaft & Medieninformatik abhängig von Studierendenzahlen

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Kanzler Christian Blomeyer
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  1. Rozpoczęty 2013
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Wir fordern eine gerechte Behandlung der Studiengänge Informationswissenschaft und Medieninformatik. Sie nehmen aufgrund ihrer praktischen und technischen Orientierung eine Sonderrolle an der Fakultät für Sprach- Literatur- und Kulturwissenschaften ein. Hierfür werden entsprechende Räumlichkeiten benötigt. Der Anteil von rund 15% der Studierenden der Fakultät SLK sollte sich in einer gerechten Behandlung durch die Universität wiederspiegeln. Eine ausführliche Erläuterung findet sich in dem nachfolgenden Punkt Begründung.

Uzasadnienie

Wir, die Studierendenvertretung der Fakultät für Sprach- Literatur- und Kulturwissenschaften, sowie im Speziellen die unterstützenden Studierenden der Fächer Medieninformatik und Informationswissenschaft, wenden uns an Sie, um auf die Missstände bezüglich der Raumverteilung an unseren Lehrstühlen aufmerksam zu machen. Die Studierendenzahlen des I:IMSK sind in den letzten Jahren prozentual stärker angestiegen als die anderer Studiengänge an der Universität. Uns ist durchaus bewusst, dass die Universität nicht für die hohen Studierendenzahlen ausgelegt ist und allgemein eine Knappheit an Räumen herrscht, dennoch darf dies - gerade im Rahmen der Akkreditierung – keine Auswirkungen auf die Qualität des Studiums haben. Insbesondere die Informationswissenschaft und die neu eingeführte Medieninformatik haben einen starken Zuwachs an Studierenden zu verzeichnen. Im Sommersemester 2011 waren 443 Studierende in diesen Fächern als Hauptfach eingeschrieben und stellten damit 8,74% der Studierenden der Fakultät SLK dar. Zwei Jahre später studierten im Sommersemester nahezu doppelt so viele Studierende diese Fächer (762 im Hauptfach) und stellten zu diesem Zeitpunkt rund 14,51% der Studierenden der Fakultät SLK dar. Diese Zahlen repräsentieren den starken Wachstum und das große Interesse an den Fächern Informationswissenschaft und Medieninformatik, was sich auch in der Behandlung der Studiengänge durch die Universitätsleitung wiederspiegeln sollte. Die beiden Fächer nehmen eine Sonderrolle unter den geisteswissenschaftlichen Fächern ein und stellen besondere Anforderungen an die Räumlichkeiten der Universität. Dies ergibt sich aus der praktischen Ausrichtung dieser Studiengänge. Die Errichtung des Future Interaction Lab stellt einen ersten Schritt in die richtige Richtung dar. Mit diesem wurde ein Raum geschaffen, in dem das Arbeiten und Forschen an innovativen Geräten ermöglicht wird. Für die aktuellen Studierendenzahlen sowie die speziellen Anforderungen, die durch Kurse an die Räumlichkeiten gestellt werden, ist dies jedoch noch nicht ausreichend. Eine weitere Forschungseinrichtung, das Eyetracking-Labor, befindet sich im Raum PT 3.0.26, welcher für die Anforderungen an eine Studie schlecht geeignet ist. Zudem gibt es für angestellte Studierende am Lehrstuhl aufgrund von mangelnden Räumen kaum Arbeitsplätze, um ihre Tätigkeiten vor Ort auszuüben. Darüber hinaus basieren viele Kurse der beiden Fächer auf Projektarbeiten, die durch gemeinsame Sitzungen und direkten Austausch untereinander realisiert werden sollen. Der Zugang zu technischer Grundausstattung und spezifischen Hardwarekomponenten ist dabei von besonderer Wichtigkeit. Für diese Form des Arbeitens mangelt es im Moment leider an Plätzen. Einführungsvorlesungen in die gelehrten Themengebiete, wie die Grundlagenvorlesung „Objektorientierte Programmierung mit Java“, werden oft von weit mehr als 200 Studierenden besucht. Diese Studierenden werden in Tutorien betreut, um die Lerninhalte praktisch umzusetzen. In den Tutorien findet eine Betreuung mehrerer Gruppen durch Dozierende des Lehrstuhls statt. Für viele Kurse werden derartige Tutorien in den CIP-Pools abgehalten, die durch die Aufstellung der Tischreihen und den Mangel an Plätzen die Arbeit immens beeinträchtigen. Trotz eines großen Angebots an parallelen Tutorien sind die Räume oft überfüllt, wodurch eine unruhige und wenig produktive Arbeitsatmosphäre erzeugt wird. Die notwendige direkte Betreuung ist in diesen Räumlichkeiten nur schwer möglich. Gerade wenn es um die Reservierung von Räumen für die Prüfungszeit geht fällt auf, dass andere Fakultäten große Hörsäle pauschal für eine längere Zeitspanne buchen. Dadurch werden Räumlichkeiten blockiert, weshalb unsere Lehrstühle alternative Lösungen ausarbeiten müssen, um alle zu einer Klausur angemeldeten Studierenden an einem Tag prüfen zu können. Wir möchten uns daher dafür aussprechen, die Raumverteilung an die Anforderungen einzelner Fächer anzupassen. Wir fordern eine gerechte Umverteilung der Räumlichkeiten auf Basis der Studierendenzahlen. Ferner fordern wir, dass Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden, die die speziellen Anforderungen der praxisorientierten Fächer erfüllen. Die Einrichtung dieser Räume sollte gemeinsam und in Absprache mit den Professoren und Dozierenden der Lehrstühle entwickelt werden. Generell fordern wir ein gerechteres und nachvollziehbares Raumvergabeverfahren, bei welchem Räume in Abhängigkeit von den Studierendenzahlen vergeben werden.

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