Reģions: Vācija
Izglītība

Gesundheitschutz an Schulen & Angebot von digitalem Unterricht

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Bundesregierung
2 448 Atbalstošs 2 439 iekš Vācija

Petīcijas saņēmējs nav noreaģējis

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  1. Sākās 2020
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts 14.12.2020
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Ziele der Petition:

Schule im Schichtbetrieb bei steigenden Infektionszahlen Schule im Hybridbetrieb, angepasst an die aktuelle Lage: Wechsel zwischen Präsenzunterricht und digitalem Unterricht Einbau von Lüftungs- und Filteranlagen Umsetzung der AHA-Regeln Aussetzen der Schulpräsenzpflicht

Schule im Regelbetrieb darf NICHT die Gesundheit der Kinder, Eltern, Familien und Lehrer gefährden! Deswegen fordern wir einen Schulbetrieb mit den aktuellen Abstands-, Masken- und Hygienegeboten sowie das Aussetzen der Schulpräsenzpflicht kombiniert mit dem Angebot digitalen Unterrichts. Die Landesregierungen dürfen sich nicht über das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit hinwegsetzen. Eltern und Kinder müssen frei entscheiden können, in welchem Maße sie sich dem Risiko einer Infektion mit dem Covid-19-Virus aussetzen wollen. Der Berufsstand der LehrerInnen verdient den gleichen Gesundheitsschutz wie die ArbeitnehmerInnen aller anderen Berufsgruppen.

Die neueste Studie mit Daten aus 41 Ländern belegt: Die Aussetzung des Präsenzunterrichtes senkt die Reproduktionszahl im Schnitt um 50 Prozent! Diese Daten untermauern die Ausführungen des RKI zum Multiplikatoreffekt bzw. Prof. Dr. Drostens Erklärungen zum Diffusionseffekt in aller Deutlichkeit: Ein Kind steckt ohne Weiteres seine komplette Familie an.

Die Belange der Wirtschaft dürfen nicht über die wissenschaftlichen Erkenntnisse gestellt und unsere Wissenschaftler, in diesem Fall Virologen wie Prof. Dr. Drosten, dürfen nicht zum Sündenbock der coronabedingten Einschränkungen erklärt werden.

Die Aussagekraft der Kretschmann-Studie ist gering, denn es waren an ihr lediglich 2500 Kinder beteiligt und sie wurde während des lockdown – also bei geschlossenen Schulen - durchgeführt, weshalb die Anzahl der infizierten Kinder selbstverständlich gering war. Hierzu sagt Prof. Dr. Drosten: Schwedische Untersuchung weist bei jungen Menschen sogar häufiger Corona-Infektionen nach (Quelle siehe unten). Er selber belegt in einer Studie die hohe Virenlast bei Kindern im Rachenraum. In Israel wurden die Schulen nachweislich zu Treibern der Infektion mit Covid-19!

Auch Eltern, Kinder, Großeltern und Lehrer können der Risikogruppe angehören. Die Regeln des Abstandhaltens und der Maskenpflicht gelten überall im öffentlichen Raum. Weshalb also sollen Schulen von dieser Regelung ausgenommen sein? In den Grundschulen einiger Länder wie z.B. NRW und Hessen ist dies bereits so.

An den Kultusminister Herr Lorz und die Ministerin Frau Gebauer: Möchten Sie vielleicht gerne an die Stelle fehlender Lehrer treten? Durch enge Schulgänge gehen, in denen sich täglich hunderte SchülerInnen bewegen, und anschließend ohne Abstand und Maske unterrichten?

An alle Kultusminister: Kein Kind sollte sich jemals schuldig fühlen müssen, ein Familienmitglied infiziert zu haben, das zur Risikogruppe gehört und möglicherweise an einem schweren Verlauf verstirbt. Die psychischen Auswirkungen einer solchen Katastrophe sind unabsehbar!

Wir wollen Bildung, aber sie darf niemanden das Leben kosten! Das RKI spricht sich eindeutig für das Tragen von Masken sowie das Abstandhalten aus! Mehrere Studien bestätigen, dass das Tragen von Masken eine Ansteckung von Covid-19 verhindern kann. Das RKI sagt in seinem Epidemiologischen Bulletin:

"Es besteht auf Basis bisher publizierter Studien jedoch kein Grund zu der Annahme, dass sich COVID-19 nicht effektiv unter SchülerInnen und – durch einen Multiplikatoreffekt – darüber hinaus verbreiten kann."

Medizinisch fachfremde Politiker setzen sich aus volkswirtschaftlichen Erwägungen heraus über diesen Erkenntnisstand hinweg! Prof. Dr. Karl Lauterbach hingegen äußert sich verantwortungsvoll: „Normaler Unterricht ist völlig unverantwortlich“ (Sendung Markus Lanz). Lauterbach ist, man höre und staune, Politiker und Epidemiologe.

Wenn die Gesundheit von Kindern, Eltern und Großeltern aus volkswirtschaftlichen Gründen nicht ausreichend geschützt wird, liegt die Frage auf der Hand: Was sind sie einer Gesellschaft wert?

Eine Digitalisierung der Schulen wird auf diese Weise weiter verzögert. Das ist bequem und kostengünstig – doch leider sehr kurz gedacht. Denn wenn alle Schulen gleichzeitig ohne Abstand und Maske im Regelbetrieb öffnen, kann es zu einer unkontrollierbaren zweiten Welle kommen. Kinder sind häufiger symptomfrei und infizieren daher unbemerkt ihre komplette Umgebung. Dies würde die ganze Gesellschaft treffen.

Quellen: https://www.scinexx.de/news/medizin/corona-welche-massnahmen-waren-am-effektivsten/ https://www.tagesschau.de/inland/corona-masken-schutz-studie-101.html https://www.news4teachers.de/2020/06/fussen-schuloeffnungen-auf-falschen-studien-drosten-schwedische-untersuchung-weist-bei-jungen-menschen-sogar-haeufiger-corona-infektionen-nach/ https://www.google.com/amp/s/www.waz.de/kultur/fernsehen/markus-lanz-normaler-unterricht-voellig-unverantwortlich-id229286812.html%3fservice=am https://www.news4teachers.de/2020/06/riskie

Pamatojums

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Art 2 (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

Die Kultusminister der einzelnen Länder dürfen sich nicht über das o. g. Grundgesetz hinwegsetzen. Die Schulpflicht der einzelnen Länder darf sich nicht über das Recht auf körperliche Unversehrtheit von Kindern, Eltern und Lehrer hinwegsetzen. Wir möchten Bildung, aber sicher!

Schützen Sie die Gesundheit unserer Kinder und die von uns allen. Mit Covid-19 infizierte Kinder sind öfter symptomlos als Erwachsene und das Virus kann sich so ungebremst ausbreiten (siehe Schweden und Israel).

Maskenpflicht und Abstandsregeln sind unabdingbar, im öffentlichen Raum und somit auch in der Schule!

Es ist ein einfaches Mittel, um die Weiterverbreitung des Virus zu verhindern und vor allem, um einer weiteren Schulschließung vorzubeugen.

Alles andere ist unverantwortlich den Kindern, den Eltern, den Großeltern und den Lehrern gegenüber!

Letztendlich würde eine weitere Verbreitung von Covid-19 über die Schulen die ganze Gesellschaft treffen!

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Jaunumi

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Hiermit möchte ich mich herzlich für die Unterschrift meiner Petition bedanken und Ihnen sowie Ihren Familien ein frohes und vor allem gesundes Weihnachtsfest wünschen!

    Die Petition wurde eingereicht und der Eingang mit dem 15.12.2020 vom Deutschen Bundestag per Brief an mich bestätigt. Bei Erhalt weiterer Information werde ich Sie informieren.

    Herzliche Grüße und bitte bleiben Sie gesund!

    Bianca Maas

Debates

Eine Schulpflicht wähend einer Pandemie ist nicht einfach hinnehmbar auch kann sich nicht jeder mit den Konzepten in den Schulen einfach Einverstanden erklären, doch man unterliegt einer Verpflichtun und das bei einem erhöhten Risiko für die Gesundheit. Die Schulpflicht sollte ernsthaft ausgesetzt werden und einen Bildungspflicht eingeführt werden. Man kann anderweitig auch sicherstellen das Kinder die altersgerechte Bildung aus dem Lehrplan wahrnehmen und den Kenntnisstand prüfen, sowie es dem Kind dabei geht. Es gibt andere Länder die das schon so machen und man könnte das auch umsetzen.

Leider hat sich sehr stark der Glaube verbreitet, man könne Risiken zu 100% ausschließen und jedes noch so minimale Zusatzrisiko wäre unverantwortlich. Das beginnt bei Hygiene-Hysterie und endet bei Eltern, die ihre Kinder gefühlt bis ins Klassenzimmer fahren. Masken über mehrere Stunden im Unterricht tragen ist eine Zumutung und Masken im Freien sind sinnlos. Wem die körperliche und vor allem psychische Gesundheit seiner Kinder wichtig ist, sollte sich dafür einsetzen, dass Kinder Kinder sein können und sie und ihre Freunde nicht als wandelndes Infektionsrisiko ansehen.

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