Reģions: Eimsbüttel
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Izglītība

Gewerbeschule G2 als Ausweichquartier für EWG Schüler (Klasse 8 bis 12)!

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Wir gehen in die achte Klasse des Emilie-Wüstenfeld-Gymnasiums. Das Hauptgebäude des EWG wird ab Sommer 2019 saniert und die Klassen 8 bis 12 müssen in ein Ausweichquartier.

Die Schulbehörde hat entschieden, dass wir als Ausweichschule die Kurt-Tucholsky-Schule in der Eckernförder Straße nutzen sollen, obwohl ab dem Sommer 2019 auch die Gewerbeschule (G2, Ecke Bundesstraße / Beim Schlump) frei wird.

Soweit wir wissen, gibt es für die G2 keine konkreten Nutzungsplanungen. Und das neue Gymnasium für Eimsbüttel, über das schon länger geredet wird, soll laut Zeitungsbericht an den Standort der Kurt-Tucholsky-Schule kommen.

Warum also dürfen wir die G2 nicht nutzen - eine Schule, die nur wenige Meter von dem jetzigen Gebäude entfernt liegt?

Viele Schüler verstehen das nicht und sind mit der Entscheidung der Schulbehörde unzufrieden, weil es keine nachvollziehbare Begründung gibt.

Wir wollen erreichen, dass die Nutzung der G2 erneut geprüft wird. Natürlich wünschen wir und unsere Mitschüler uns, dass die Entscheidung für uns positiv, also für die G2 ausfällt.

Wenn das nicht der Fall ist, dann erwarten wir eine plausible und schlüssige Begründung, warum wir die G2 nicht nutzen dürfen und was mit der Schule in den nächsten 2 Jahren geschehen soll.

Denn selbst wenn es Planungen geben sollte, so stellt sich uns die Frage, wie lange die Planungen dauern. Das neue Gymnasium an der Kurt-Tucholsky-Schule, für das man sich bereits entschieden hat, soll ja auch erst in 2,5 Jahren gebaut werden. In der Regel dauern Planungen mehrere Jahre. Also selbst wenn es Pläne für die G2 gibt, wann werden diese dann in die Tat umgesetzt?

Pamatojums

Hier haben wir einige Gründe zusammengestellt, die alle für die G2 sprechen und die die viele Schüler des EWG bewegen:

• Der Schulweg würde sich kaum ändern. Der Weg zur Kurt-Tucholsky-Schule ist für viele Schüler weiter und auch gefährlicher. Viele würden dann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, aber die Verbindungen zur Kurt-Tucholsky-Schule sind für viele Schüler ungünstig. Es gibt nur eine Buslinie von Eimsbüttel dorthin. Und wer bezahlt die Monatskarten? Außerdem haben wir sowieso schon lange Schultage. Jede freie Minute ist für uns kostbar.

• Die Raumsituation ist in der G2 vorteilhafter. Wir könnten sogar teilweise Fachräume, z.B. den Musikraum in dem Neubau des EWG nutzen. Die Oberstufe des Kaifu/HLG war auch bei der Kurt-Tucholsky-Schule, dort waren die Räume schon knapp. Wir sind 200 Schüler mehr, weil Ober- und Mittelstufe wechseln müssen.

• Bei der G2 könnten wir zum Mittagessen das Wüstencafé (in der Schulkantine wird vor Ort gekocht) nutzen oder einen Mittagstisch in einem der vielen gastronomischen Betriebe im Umkreis kaufen. Bei der Kurt-Tucholsky-Schule gibt es nur einen Bäcker und einen Discounter, wir haben keinen Raum, wo wir uns zum Essen hinsetzen können. Aber gerade Jugendliche im Wachstum mit langen Schultagen, von denen immer gute Leistungen gefordert werden, brauchen ein ausgewogenes Mittagessen.

• Wir gehen gern aufs EWG, weil die Schulgemeinschaft toll ist. Man kennt sich, die Großen sind gut mit den Kleinen und umgekehrt. Bei der G2 könnte das so bleiben. Wir würden uns immer noch sehen. Die Großen könnten die Kleinen immer noch unterstützen mit Hausaufgabenbetreuung oder in AGs. Müssen 5 Jahrgänge auf die Kurt-Tucholsky-Schule wechseln, dann ist das eine räumlich so große Trennung, dass wir zwei Schulen sind. Das wäre sehr sehr schade und schlecht für die Schulgemeinschaft.

• Wir werden die LehrerInnen nicht mehr regelmäßig sehen, was sich auf Verhältnis zwischen SchülerInnen und LehrerInnen auswirkt, und auch die LehrerInnen untereinander haben weniger Kontakt. Außerdem könnte durch das ständige Pendeln der LehrerInnen mehr Unterricht ausfallen. Spontane Vertretungen sind nicht mehr möglich. Bei der G2 könnten die Lehrer sogar zu Fuß vom Neubau zur Ausweichschule gehen. Den Weg zur Kurt-Tucholsky-Schule würden wohl viele mit dem Auto erledigen (nicht besonders klimafreundlich – und wir sind eine Klimaschule).

• Bei der G2 könnten wir für den Sportunterricht eine der umliegenden Sporthallen nutzen, die wir alle kennen. Wie das bei der Kurt-Tucholsky-Schule sein wird, wissen wir nicht. Möglicherweise müssen wir auch pendeln für Sportunterrichte oder Nachmittags-Musikangebote wie Chor oder Bigband.

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