Regione: Vokietija
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Pilietinės teisės

Gleichstellung von negativ getesteten Personen mit Geimpften und Genesenen

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Bundesregierung
70 70 in Vokietija

Peticija pabaigta

70 70 in Vokietija

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  1. Pradėta 2021
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta 2022-05-06
  4. Dialogas
  5. Baigta

Wir begrüßen den Zurückerhalt der Grundrechte für Geimpfte und Genesene in der Corona Pandemie.

Das Problem ist allerdings, dass gerade in Bezug auf die Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen dem Großteil der Bevölkerung die Chance auf die gleichen Freiheiten verwährt wird.

Wir fordern daher die gleichen Freiheiten, die für geimpfte/genesene gelten auch für negativ getestete Personen. Konkret: Die Aufhebung der Kontaktbeschränkungen und der nächtlichen Ausgangssperre bei Nachweis eines negativen Corona Schnelltests.

Die Schnelltests sollen die Impfung nicht ersetzen. Es soll lediglich ein Kompromiss für die Übergangszeit bis zum nächstmöglichen Impftermin geschaffen werden.

Priežastis

Vermeidung einer Zweiklassen Gesellschaft Nach dem Grundgesetz sind alle Menschen gleich. Geimpften/genesenen mehr Freiheiten als der übrigen Bevölkerung zu gewähren ist eine Ungleichbehandlung und widerspricht damit diesem Grundsatz. Gewährt man der nicht geimpften Bevölkerungsgruppe mittels Tests die gleichen Freiheiten, ist die Gleichbehandlung aller Menschen wiederhergestellt.

Ausgrenzung nicht geimpfter Personen vermeiden Die Möglichkeit, dass sich geimpfte/genesene Personen unbeschränkt treffen dürfen führt dazu, dass bei größeren Treffen nicht geimpfte Personen aufgrund der Kontaktbeschränkungen ausgeschlossen werden müssen.

Geringes Risiko für gefährdete Personen Wer besonders gefährdet ist, einen schweren Verlauf einer Corona Infektion zu erleiden, ist bereits mindestens einmal geimpft und hat damit schon einen hohen Ansteckungsschutz und Schutz vor einem schweren Verlauf. Damit stellt keine negativ getestete Person mehr eine signifikante Gefahr für die Gesundheit anderer da, womit eine weitere Beschränkung der Grundrechte getesteter Personen, ebenso wie für geimpfte/genesene, nicht weiter zulässig ist.

Solidarität zu denen, die warten Alle Personen der unteren Prioritätsgruppen zeigen sich von Beginn der Pandemie an solidarisch mit stärker gefährdeten Personen, schränken sich zu deren Schutz in ihren Grundrechten ein und müssen anfangs auf ihre Impfung verzichten. Diese Solidarität kommt aber mit der Aufhebung der Beschränkungen für geimpfte nicht zurück, es entsteht Gegenteilig das Gefühl der Unsolidarität eben der Personen, die man die ganze Zeit durch die Einschränkungen geschützt hat.

Impfneid aus der Welt schaffen Gibt man dem nicht geimpften Bevölkerungsteil die Möglichkeit, durch einen negativen Corona Test die gleichen Freiheiten zu erlangen, löst sich der Neid in Luft auf.

Nicht impfbaren Personen mehr soziale Kontakte ermöglichen

Gruppe der 14 - 16 Jährigen? Diese Gruppe kann nicht geimpft werden, zählt aber dennoch bei den Kontaktbeschränkungen dazu.

Zulauf zu Verfassungsfeindlichen Bewegungen reduzieren

Vermeidung des Gefühls einer Kollektivstrafe ohne etwas dafür zu können Es kann niemand etwas dafür, beispielsweise 25 und Gesund zu sein und damit noch keine Möglichkeit auf eine Impfung und weitgehende Freiheiten zu haben.

Falsch positive PCR und Antikörper Tests Mit der Aufhebung der Kontaktbeschränkungen für genesene haben auch falsch positiv getestete Personen mehr Kontakte und erhöhen das Risiko einer weiteren Ausbreitung. Wegen diesen Unsicherheiten ist eine Besserstellung von Genesenen gegenüber negativ getesteten Personen ist daher äußerst fragwürdig.

Perspektive für alle schaffen Nicht nur für geimpfte/genesene, sondern für alle Menschen.

Aufdecken von mehr unentdeckten Coronafällen

Absichtliche Ansteckungen Vermeiden Menschen, die keine Chance auf eine baldige Impfung haben, können versuchen sich absichtlich mit Corona zu Infizieren. Nach Ablauf der zweiwöchigen Quarantäne hat man als genesener alle Freiheiten zurück. Dies ist eine Belohnung für Menschen die sich durch Nichtbeachtung der Corona Maßnahmen infizieren.

Verminderte Ansteckungsgefahr bei privaten Treffen Mit Tests bei privaten Treffen sinkt die Infektionsgefahr.

Bessere Einhaltung der Regeln bei privaten Treffen Wenn Geimpfte/Genesene bei privaten Treffen nicht in der Personenzahl beschränkt sind, sinkt die Motivation, sich noch an die Regeln zu halten sehr stark.

Nächtliche Ausganssperre Die Ausgangssperre zielt auf die Unterbindung illegaler Treffen und Feiern und damit auf eine Verringerung des Infektionsgeschehens ab. Die Erreichung dieses Ziels gelingt mit einer Aufhebung der Ausgangssperre für negativ getestete Personen weitaus besser, weil man dann nur zu einem Treffen geht, wenn man auch getestet ist.

Kontrollen vereinfachen Es lässt sich einfacher kontrollieren, ob jeder einen Impfpass oder einen negativen Testnachweis dabei hat, als das Gruppieren in „mit“ und „ohne“ Impfung/Genesung und das anschließende Überprüfen der zulässigen Personenzahl.

Fälschungen von Impfpässen uninteressant machen Fälschungen von Impfpässen und –nachweisen sind nicht mehr nur für Impfverweigerer Interessant, sondern für alle Menschen, die in der Priorisierung unten stehen, oder lange auf ihre Zweitimpfung warten müssen. Impfpässe sind nicht Fälschungssicher und nun sind auch falsche positive PCR-Test Bescheinigungen, die eine Genesung bescheinigen von großem Interesse.

Wählerisches Verhalten beim Impfstoff verringern Gegen den Impfstoff von AstraZeneca spricht die Wartezeit von 12 Wochen bis zur Zweitimpfung. In dieser Zeit muss weiter auf den Rückerhalt der Freiheiten gewartet werden. Einzig bei Johnson&Johnson entfällt die Wartezeit. Es ist daher mit einem Ansturm auf diesen Impfstoff und einer noch stärkeren Ablehnung von AstraZeneca zu rechnen.

Impfvordrängeln unnötig machen In der Wartezeit auf die Impfung ermöglicht der Test die gleichen Rechte.

Ansturm auf Ärzte und Impfzentren bei Aufhebung der Priorisierung vermeiden

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  • Liebe Unterstützende,

    das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

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