Region: Berlin Weißensee
Miljø

Grünes Komponistenviertel: Keine Rodung für Townhouses!

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
BVV Pankow, Abgeordnetenhaus Berlin
1.244 Støttende

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

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  1. Startede 2014
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Im Komponistenviertel in Berlin Weißensee gibt es heute viele grüne Höfe. So wurde hier jahrzehntelang gebaut. Ohne Hinterhäuser, ohne Seitenflügel, dafür mit viel Platz in den Höfen, viel grün und hohen, alten Bäumen.

Das soll anders werden finden Senat und BVV Pankow. Sie wollen der Gesobau, einer Wohnungsbaugesellschaft in öffentlicher Hand, erlauben, in der Gounodstraße 25-33 die teilweise hundert Jahre alten Bäume zu roden, um dort schicke Townhouses zu errichten.

Das wollen wir verhindern.

Begrundelse

Das Projekt der Gesobau ist ein Präzedenzfall für das ganze Komponistenviertel! Das Quartier ist beliebtes Baugebiet. Viele, denen der Prenzlauer Berg zu teuer geworden ist, zieht es hierher. Wenn das Bauamt jetzt auf Druck des Senats dieses eigentlich nicht genehmigungsfähige Vorhaben doch freigibt, dann muss es für ähnliche Projekte genauso entscheiden. Es werden dann noch viele weitere der für das Viertel typischen Hofbäume neuen Townhouses weichen müssen.

Wir haben nichts gegen Neubau in Berlin - Wohnraum ist knapp und teuer. Leben in Berlin muss dabei aber lebenswert bleiben.

Deshalb fordern wir: Kahlschlag im Komponistenviertel verhindern!

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Nyheder

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Der rbb war vor Ort und hat über den Protest gegen das Bauvorhaben berichtet.

    Den Bericht gibt es hier (ab Minute 10:00):

    www.rbb-online.de/abendschau/archiv/20140605_1930.html

    Das Interview mit dem Stadtsoziologen von der Humbolt Uni gleich nach dem Beitrag ist auch sehenswert. Er schlägt in die gleiche Kerbe wie wir und fordert, dass ein ausgewogenes Konzept für Neubau in Berlin gefunden werden muss. Und dass dabei echte Bürgerbeteiligung notwendig ist.

ich denke, bevor sie irgendwo bäume fällen und townhouses bauen oder grüne innenhöfe bebauen oder sogar kleingärtner enteignen, sollte der senat einmal schauen wo noch alte gebäude stehn, die man renoviert oder aber abreisst und da neu baut. die gibts sicher in jedem bezirk...und zweitens sollte der senat auch schauen, dass die stadt nicht kollabiert und strassen und öffentl. verkehrsmittel sowie parkplätze das ganze an zuzug und tourismus auch noch packen...

Der er ikke noget CONTRA-argument endnu.

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