Κοινωνική πολιτική

Hände weg von den Einrichtungen der Drogenhilfe Ludwigshafen !

Ο αναφέρων δεν είναι δημόσιος
Η αναφορά απευθύνεται σε
Oberbürgermeisterin Eva Lohse
298 Υποστηρικτικό

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

298 Υποστηρικτικό

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

  1. Ξεκίνησε 2012
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

Zu den Einrichtungen der Drogenhilfe Ludwigshafen gehört neben der Drogenberatungsstelle, Streetwork und Notübernachtungseinrichtung auch die drogenfreie Wohngemeinschaft. Die Wohngemeinschaft ist ein regionales Alternativangebot zu herkömmlichen Reha-Maßnahmen der Rentenversicherungsträger. Sie richtet sich hauptsächlich an Menschen, die "ganz am Ende sind". Für sie ist die Wohngemeinschaft mit ihrem kleinen, familiären Umfeld, ihrer intensiven Begleitung, Stützung und Förderung oft die einzig verbleibende, die letzte Chance.

Αιτιολόγηση

Obwohl erfolgreich arbeitend, soll nach dem Willen des Sozialdezernenten die Wohngemeinschaft zum Jahresende 2012 geschlossen werden. Wir halten es für einen Skandal, dass diese Einrichtung, die eine einmalige Chance in Ludwigshafen darstellt, geschlossen werden soll. Damit wird signalisiert, dass die Gruppe der Schwerstabhängigen einfach aufgegeben wird.Es genügt nämlich nicht, irgendeine x-beliebige Hilfe anzubieten. Sie muss auch passen, damit sie angenommen wird und zum Erfolg führen kann. Wir fordern deshalb, dass der Beschluss zur Aufgabe der Wohngemeinschaft zurückgenommen wird und dass die Einrichtungen der Drogenhilfe Ludwigshafen ungeschmälert beibehalten werden ! !

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Νέα

Συζήτηση

Durch die Schließung spart der Stadt ca.50.000 € pro Jahr. Das sind Peanuts, während gleichzeitig jedes Jahr den BASF-Aktionären etliche Millionen geschenkt werden durch einen skandalös niedrigen Gewerbesteuerhebesatz. Aber Menschen sind ja auch nicht systemrelevant.

Sollen doch die Drogenkonsumenten die Einrichtung bezahlen. Dann hätten sie sogar weniger Geld um sich Drogen zu kaufen und sie sich in die Adern zu ballern. Kann man denen gleich vom Hartz IV abziehen. Warum sollte der Steuerzahler für Konsum illegaler Drogen und deren Folgen aufkommen?? Mehr Eigenverantwortung bitte!

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