Rajon : Gjermania

Härtere Strafen bei Geschwindigkeitsübertretungen

Kërkuesi jo publik
Peticioni drejtohet tek
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
20 Mbështetëse 20 në Gjermania

Procesi i peticionit ka mbaruar

20 Mbështetëse 20 në Gjermania

Procesi i peticionit ka mbaruar

  1. Filluar 2020
  2. Mbledhja mbaroi
  3. Paraqitur
  4. Dialog
  5. I përfunduar

Kjo është një kërkesë në internet des Deutschen Bundestags .

Mit der Petition wird gefordert, die Strafen nicht pauschal in die Kategorien innerorts und außerorts zu packen, sondern immer relativ zur erlaubten Geschwindigkeit zu setzen. Da Geldstrafen meist nur als Kavaliersdelikt wahrgenommen werden, ist auch deutlich eher das Mittel des befristeten Fahrerlaubnisentzugs einzusetzen.

arsye

Die Höchstgeschwindigkeit innerorts dient vorwiegend Fußgängern, insbesondere Alten und Kindern. Es wird völlig außer Acht gelassen, was es für diese bedeutet, wenn bei erlaubten 30 immer wieder Einzelne mit 50 die Strasse entlang rasen. Ja rasen, denn bei 66% über der erlaubten Geschwindigkeit kann man unmöglich anderer Ansicht sein. Der Anhalteweg hat sich in dem Fall bereits mehr als verdoppelt. Das kann dann sehr leicht den Unterschied zwischen einer problemlosen Querung und dem Tod eines Fußgängers ausmachen. Wer so fährt, spielt schon mit dem Leben anderer Verkehrsteilnehmer. Doch in diesem Fall ist bislang noch nicht mal eine einmonatige Führerscheinsperre vorgesehen, es kostet gerade einmal 70 €.In verkehrsberuhigten Zonen ist der Unterschied dann noch einmal deutlich größer, doch auch hier wird bei erlaubter Schrittgeschwindigkeit nicht anders bewertet.Selbst dort, wo 50 erlaubt ist, bedeuten 20 km/h zu schnell immer noch ein Überschreiten um 40% und kann leicht zu Unfällen mit querenden Fußgängern bzw Radfahrern sowie anderen Fahrzeugen führen, wo bei zulässiger Geschwindigkeit nie etwas passiert wäre.Wie man an der aktuellen Diskussion in den Medien ablesen kann, gibt es scheinbar keinerlei Verständnis für simpelste Verkehrsregeln mehr. Offenbar kennt eine große Gruppe noch nicht einmal mehr den Unterschied zwischen Höchst- und Mindestgeschwindigkeit im Straßenverkehr. Wer daran zweifelt, muss nur ein paar Tage bewusst die Höchstgeschwindigkeit einhalten, um durch zahlreiche Drängler vom Gegenteil überzeugt zu werden.Die Absurdität des Ganzen kann man sehr schön an dem Beispiel festmachen, was von dieser Gruppe gerne vorgebracht wird. Wenn man es etwas überspitzt formuliert lautet es in etwa so:"Es kann ja wohl nicht sein, dass ich den Führerschein los bin, nur weil ich nicht aufgepasst habe und deshalb das Tempo 30 Schild übersehen habe! Ich wollte doch nur geringfügig schneller als erlaubt fahren!"Das als Führerscheinfalle darzustellen, ist schon ein starkes Stück.1. Wenn ich nicht aufpasse, ist das ganz klar mein Fehler und ich sollte lieber froh sein, dass es nur ein Schild war und kein Kind auf der Fahrbahn.2. Wenn ich absichtlich gegen die Verkehrsregeln verstoße, dann muss ich auch mit den Konsequenzen leben.3. Der Tacho ist so gebaut, das er nie zu wenig anzeigt, vor kleinen Fehlern ist man in der Regel schon hierdurch geschützt.4. Es gilt immer mit angepasster Geschwindigkeit zu fahren, und da Tempo 30 nicht ohne Grund angeordnet wird, bemerke ich das in der Regel und fahre zumindest keine 50 oder gar mehr.Ich denke eine gerechte Regelung kann gut auf dien Unterschied zwischen inner- und außerorts verzichten. Allerdings sollte man verkehrsberuhigte Bereiche besser auf realistischere 15 km/h ändern.Beispiel:10% X €20% 2X €30% 4X € + 1M 50% 8X € + 1M + 1Punkt..bei mehr als 100% und über 60 km/h: 10% des Jahreseinkommens, lebenslanger Führerscheinverlust, Beschlagnahmung des Autos

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lajm

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