Região: Düsseldorf
Transportes

Herr Geisel, die Verlegung der Endhaltestelle der Buslinie 725 vernichtet 20 Parkplätze!

Requerente não público
A petição é dirigida a
Oberbürgermeister Thomas Geisel
16 Apoiador 11 em Düsseldorf

O peticionário não entregou a petição.

16 Apoiador 11 em Düsseldorf

O peticionário não entregou a petição.

  1. Iniciado 2018
  2. Colecta finalizada
  3. Submetido
  4. Diálogo
  5. Falhado

Die Endhaltestelle der Buslinie 725 der Rheinbahn in Düsseldorf wird verlegt von der Humboldstrasse auf die Rethelstrasse. Dabei werden ca. 20 Parkplätze ersatzlos wegfallen. Bei der angespannten Parkplatzsituation ist die Vernichtung von Parkplätzen in engbesiedelten Wohnviertel wie Düsseltal, Derendorf, Pempelfort, Bilk etc. katastrophal.

Ich möchte, dass die Vernichtung von Parkplätzen in Wohnvierteln gestoppt wird, Parkplätze neu geschaffen werden und die Endhaltestelle der Buslinie 725 an einer anderen Stelle errichtet wird, wo keine Parkplätze wegfallen.

Razões

hier meine E-Mail an den Düsseldorfer OB Herr Geisel:

Sehr geehrter Herr Geisel, sehr geehrte Damen und Herren,

im Zuge des Umbaus des städtischen Nahverkehrsnetzes unserer Stadt, das im Übrigen seinen Beinamen „Netz met Häzz“ nicht verdient, wurde die neue Buslinie 725 geschaffen, die das neue Viertel Grafental mit dem S- und U-Bahnnetz verbinden soll. Zu diesem Zweck wurde auf der Humboldstraße eine völlig überdimensionierte Endhaltestelle für diese Linie geschaffen. Auf Drängen der unmittelbaren Anwohner dieser Haltestelle soll nun offensichtlich die Haltestelle auf die Rethelstraße verlegt werden. Es wurden dafür bereits ca. 20 Parkplätze vernichtet und Bäume gefällt, die erst vor einigen Jahren gepflanzt wurden. Dabei tendiert die Auslastung der Linie 725 gen Null – sie wird in dieser Form nicht benötigt. Eventuell sollte man diese Linie in Richtung Moltkestraße / Innenstadt / Messe verlängern. So könnten die vorhandenen Haltestellen genutzt und ein sinnloser und teurer Umbau auf der Rethelstraße vermieden und dringend benötigte Parkplätze in diesem Viertel erhalten werden.

Ihr Engagement, neue Firmen und Einwohner in diese Stadt zu holen, in Ehren, jedoch scheint unsere Stadt räumlich an ihrer Kapazitätsgrenze angekommen zu sein. Statt weiter ausschließlich auf schnelles Wachstum zu setzen, ist es nun Zeit, der Nachhaltigkeit in allen Bereichen des städtischen Lebens den Vorrang zu geben. Parkplätze für die Anwohner zu erhalten und zu schaffen ist derzeit ein in unserer Stadt stark unterschätzter Faktor zur Erhaltung der Lebensqualität.

Wie in vielen Stadtvierteln im innerstädtischen Bereich ist auch im Zooviertel die Parksituation sehr angespannt. Parkplätze ersatzlos zu opfern für Haltestellen, Fahrradstellplätze, unterirdische Papiercontainer und Stromtankstellen kann nicht die Lösung sein. So wurden für die bisherige Endstation der Linie 725 ca. 5 bis 6 Parkplätze, für den überdimensionierten Ausbau der Haltestellen Schillerplatz und Uhlandstraße der Linien (U71/708) insgesamt fast 20 Parkplätze vernichtet. Die katastrophale Situation äußert sich auch darin, dass man selbst tagsüber kaum noch einen Parkplatz findet, geschweige wenn man abends um 22 Uhr von der Arbeit nach Hause kommt. Täglich müssen Autofahrer wie ich eine halbe Stunde oder länger einen Parkplatz suchen. Dies bedeutet für die Umwelt einen höheren Ressourcenverbrauch, einen höheren CO2-Ausstoß sowie eine stärkere Feinstaub- und Lärmbelastung für die Anwohner – wieder eine Einschränkung der Lebensqualität.

Deshalb fordere ich nun einen schnellstmöglichen Baustopp für die neue Endhaltestelle der Buslinie 725, die Abschaffung derselben Linie in ihrem bisherigen Verlauf und die Schaffung von kostenlosen Parkplätzen für die Anwohner im Stadtteil. Zu dieser Thematik werde ich eine Unterschriftensammlung im Stadtteil und im Internet starten.

Mit freundlichen Grüßen Ingo Reisner

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