Terület: Strausberg

Hilfe (Fahrdienst) für die kleine Stella (4)

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Sozialamt Strausberg
61 332 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

61 332 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2016
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

Wir fordern die Kostenübernahme für den Fahrdienst für die kleine Stella!

Frau Hänsel (23) hat eine 4-jährige schwerbehinderte Tochter. Die kleine Stella besucht einen intigrativen Kindergarten. Sie besucht Ihre KiTa sehr gerne und fühlt sich dort sehr wohl.

Mutter Jennifer hat auch noch ein zweites Kind welches bald 1 Jahr alt wird. Jeden Morgen muss die junge Mutter beide Kinder ankleiden und alleine zum Kindergarten bringen. Beide Kinder muss Mutter Jennifer einzeln bis zu Ihrem Auto tragen.

Mit einem Fahrdienst, welcher die 4-jährige Stella zum Kindergarten fährt und sie nach dem Kindergarten wieder nach Hause fährt, würde die 23-jährige Mutter sehr entlasten werden.

Ein Antrag auf Übernahme der Kosten für den Fahrdienst wurde durch das Sozialamt der Stadt Strausberg abgelehnt!

Indoklás:

Wir bitten um Ihre Hilfe, damit das Sozialamt der Stadt Strausberg einer Kostenübernahme für den Transportservice der kleinen Stella zum Kindergarten und nach Hause zurück zustimmt und die Kosten trägt.

Vielen Dank für jede Unterschrift und jegliche Form der Unterstützung!

Köszönjük a támogatást

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Ùjdonságok

  • Petition wurde nicht eingereicht

    2018. 10. 12. -on,-en,-ön,-án,-én

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Es geht hierbei weniger um das Geld für den Fahrdienst als den Fahrdienst an sich,wer weiß ob es für Privatleute dort so einfach möglich ist einen solchen Fahrdienst ohne weiteres zu bekommen.Vielmehr geht es um die Entlastung der Mutter und auch beider Kinder denn ein Kind allein im Auto und eines allein in der Wohnung im Bett während man hin und her rennt stelle ich mir sehr schwierig vor,noch dazu muss Mila bestimmt einige Minuten alleine verbringen.Solche Hilfe sollte ihnen in jedem Fall zustehen

Verstehe die missliche Situation voll und ganz, jedoch ist der Staat nicht für jedes Einzelschicksal verantwortlich. Ich finde die Bitte äußerst fordernd. Vielleicht ist ja eine Fahrgemeinschaft mit anderen Müttern eine Lösung.

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