Region: Berlin Spandau
Billede af andragendet Hilfe für Berliner Familie gegen Betreungsunrecht und Hartz 4 Drangsalierung - EILT sehr!
Velfærd

Hilfe für Berliner Familie gegen Betreungsunrecht und Hartz 4 Drangsalierung - EILT sehr!

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Betreuungsgericht Spandau-Jobcenter Spandau
8 Støttende

Petitionen blev trukket tilbage af indehaveren af petitionen

8 Støttende

Petitionen blev trukket tilbage af indehaveren af petitionen

  1. Startede 2014
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Bitte unterstützen Sie uns bei unserem Kampf gegen die Bürokratie des Betreuungsgerichtes Spandau und des Jobcenter Spandau in Berlin. Eine Berliner Familie wurde durch Drangsaliererei einer zuständigen Mitarbeiterin der ARGE Berlin Spandau total zerstört und jeder Existenzgrundlage genommen.Wenn uns nicht geholfen wird, werden wir ab 01.04.14 obdachlos sein. Es besteht der Verdacht,, dass hier eine Teamarbeit mit dem eingesetzten Betreuer durch das Amtsgericht Spandau und der ARGE Spandau bestanden haben muss, denn es gibt schon Zufälle, aber hier passierten zu viele Zufälle! Bei Begründung versuche ich eine Kurzfassung zu machen!

Begrundelse

Mann Altersrentner ( gerade mal 675,00 EUR ) Frau arbeit suchend geführt, pflegt aber seit 11/11 bereits 2 Jahre ohne Beanstandungen, ihre demenz- und inkontinente Mutter liebevoll. Der Sohn studiert, Studium muss aber bezahlt werden 190,00 pro Monat und Monatsfahrkarte 56,00 EUR, dazu Kleidung , Essen-Trinken , Strom, Internet, Wäsche etc.Bis 08/13 hat ARGE Spandau anstandslos gezahlt, wenn auch meist nicht die richtigen Sätze! Folgeantrag wurde abgelehnt und ab 01.09.13 Leistungen vollends versagt, Grund , der Sohn sei Bafög berechtigt. Einspruch eingelegt. Bearbeiterin ARGE drangsaliert und möchte bis zu 60 Unterlagen haben, obwohl Nachfolgeantrag!!!Es wurden Kontenermittlung durchgeführt, Verdacht auf Vermögen. Selbst bei Banken, die wir mehr als 20 Jahre nicht mehr nutzen!Das hat uns 3 Monate gekostet, um diese Beweise zu bringen. Anträge auf Vorschuss, der ja keiner ist, wurde verwehrt.Sohn ist aber nur leichtgradig Bafög berechtigt, ARGE hätte Sohn nicht aus der Bedarfsgemeinschaft nehmen dürfen, Einspruch auch dazu eingelegt, abgelehnt. Arge wusste das Frau Geldstrafe von 330,00 EUR zu bezahlen hat, sonst " Knast"Fälligkeit spätestens Mitte Nov.13. GV und 9 Polizisten kamen, Frau wurde verhaftet, sie wurde nach Lichtenberg gebracht, anstatt in den offenen Vollzug kam sie in den von Schwerverbrecher, ständig verschlossen, bei einer Zellenbreite von ihren ausgestreckten Armen.Da Frau Mutter pflegte, haben Polizei und GV das wecken der Mutter und die Grundreinigung verboten.Nur Sohn 22 Jahre blieb zuhause, er konnte die Oma nicht waschen etc. hatte eingemacht, rief Altersheim an, zur Aufnahme von ca. 3 Wochen, informierte den Betreuer, konnte nicht wissen, dass der Betreuer das ausnutzen wird, weil wir von Beginn an gegen diesen Betreuer waren, mit Recht, weil er uns u.a.Pflegegeld für den Monat August unterschlagen hat und nie erreichbar für uns war etc.Habe Frau nach 9 Tage frei gekauft aus meiner kleinen Rente. Wollten die Oma wieder nach hause holen, Betreuer rief uns an Zitat: keine Chance, die bekommt ihr nicht wieder, die ist völlig verwahrlost eingeliefert worden.Erst Mitte Dez. durch einen neuen eingesetzten Bearbeiter bei ARGE bekamen wir die Nachzahlungen, nach 3,5 Monaten! Eilantrag gestellt bei Betreuungsgericht, Forderungen sofortige Freilassung der Mutter aus Altersheim, Besuchsrecht und Auskunftsrecht- die wurden vom Betreuer verweigert!Warum ?Oma war bereits nach 10 Tagen im Krankenhaus, mit Medikamenten voll gestopft! In den 2 Jahren Pflege hatte sie körperlich nicht eine einzige Krankheit, also litt sie auch psychisch unter der Trennung! 02.12.13 bis 06.12.13 mehrere Faxe an Gericht gesendet. erst nach Mahnung am 19.12.13 kam Ablehnung durch Gerichtsbeschluss, Grund: es sei keine Dringlichkeit zu erkennen und ausserdem liege eine Beschwerde beim Landgericht vor, diese sei abzuwarten.Beschwerde an Präsidentin AG Spandau, diese ähnliche Gründe, sieht kein vergehen der Richter!Gestern fand ich einen Brief an meine Frau vom Landgericht Berlin- Inhalt, Beschwerde vom 30.05.13 ist wegen nicht Zuständigkeit an das Amtsgericht Spandau am 11.06.13 zurück gegeben worden, also. Richter haben beide die Unwahrheit gesagt und wollten einfach nicht gegen den von ihnen eingesetzten Betreuer handeln, WARUM ? ich erneut gestern an Präsidentin einen Eilantrag gestellt, mit Beweis(Schreiben vom Landgericht!) hoffe nun auf positive Entscheidung und keine Lügen mehr! Oma ist Hauptmieter, Mieter will uns wegen Mietrückstände auf die Strasse setzen(mit recht, wir haben einen sehr kulanten Vermieter!) Sohn hat Schulschulden, auch hier sind Rückstände, Studium und Ausbildung endet 08/14, es wäre fatal, wenn auch er arbeitslos wird! Einzig und allein Frau Heinrich (ARGE Spandau ) kann sich freuen, denn sie hat mit ihrem Verhalten ihren Arbeitsplatz gesichert! Bitte unterschreibt die Petition, die Oma soll aus den Fängen des Betreuers, sie soll nach hause dürfen, Sklavenhandel mit Rentner sollte verboten sein, niemals sollte nur eine einzige Person entscheiden und alte Leute verkaufen dürfen! Kampfansage gegen den Betreuungslobbyismus und mafia ähnlichen Methoden hier in Deutschland.Menschenverachtendes Hartz 4 sollte abgeschafft und stattdessen Bürgergeld gezahlt werden, Schikanen durch die ARGE sollten hart bestraft werden. Wir gehen bereits dagegen vor, gegen Frau Heinrich (ARGE Spandau ) haben wir gerichtliche Klage erhoben beim Sozialgericht Berlin. Das Betreuungsgericht Spandau soll endlich die Oma frei geben und den vom Betreuungsgericht Spandau eingesetzten Betreuer die Zuständigkeit entziehen! Sie können mithelfen, dass unsere Familie hier in Berlin wieder leben darf! unsere Mail berliner442403 dann ät yahoo.de. Bitte helft, das Unrecht schreit gen Himmel!

Tak for din støtte

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